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Hütehund Video (MV)




Performed By: Babsi Tollwut
Length: 4:30
Written by: babsi tollwut




Babsi Tollwut - Hütehund Lyrics
Official




Ich fühl mich wie ein Hütehund versuch zusammenzuhalten was auseinanderstrebt
Was ich auseinanderlebt und Bin verletzt und bell dich an weil du dein Weg jetzt gehst
Und seh dich gehen und wünschte nur du stehst
Die Pfade die du nimmst die ich verunglimpfe
Die Wege die du wählst und ich nur rumschimpfe
Weil du dich aus Unserer gemeinsamen Haut pellst
Aus der Blase Und auch dann, wenn ich nicht mitgeh
Du sie nimmst diese Straße
Ich stehe ständig auf ner stark befahrenen Kreuzung und bin überfordert
Weil die Wege meine Grenzen überborden
Ich weiß nicht was ich will und ich weiß auch nicht wohin und weil ich das nicht weiß
Bleib ich auf der Kreuzung stehn
Ich hab Angst in eine Richtung zu gehen und es die falsche ist
Die Richtung vielleicht vorbestimmt ich weiß es Nicht und deshalb bleib ich wo ich bin Und mich nicht und das ist Zwar nicht richtig, aber das Falsche ziemlich Eklig ist
Wiedersprüche in mir sind nicht aufzulösen, meine Ordnung funktioniert noch immer Nicht vom Guten oder Bösen ich will wegrenn doch ich merke
Dass das nicht mehr geht und für Reset
Nochmal neu ist es leider schon zu Spät
Es wird später in meim Kopf und die Gedanken sie verheddern sich finde graue Haare Alte Bilder sie erschrecken Mich, haut wird faltig und der Kampfgeist kleiner
Was so schrecklich ist und außer mir findet das fast keiner
Ich fühl mich wie Hütehund, behüte meine Schätze sammel die ein, die verloren gingen Bring sie zurück an ihre Plätze meines Herzens, versuche Wunden zu lecken und sie Vergessen zu machen, deine Schmerzen
Ich kümmer mich, auch wenn deine Welt in Trümmern liegt
Und bleibe trotzdem außen vor und das bekümmert Mich
Ich lass dich ziehn doch ich hol dich auch zurück ich bin da
Auch wenn ich weg bin, ein ganzes Stück
Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre
Und lass dich deine Ruhe finden, versuch nicht zu stören
Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre
Und lass dich deine Ruhe finden, versuch nicht zu stören
Ich fühl mich wie ein Wal im offenen Meer
Vollgestopft mit tausend Sachen aufgebläht und trotzdem leer
Umgeben von nem Element, das nicht meins ist
Hab mich zwar arrangiert, doch es bleibt feindlich
Darf die Kontrolle nicht verlieren, muss auch das Atmen kontrollieren, immer die Richtung finden und mich Selber navigieren
Ich darf zwar schlafen doch ich weiß ich muss auch wach bleiben
Ich kann mich gleiten lass doch ich darf nicht abtreiben
Und wie beim Wal ist meine Sicht ganz anders als die Deine
Wir sehen zwar die gleichen Dinge, doch du weißt nicht was ich meine und ich ich fühle Mich verfolgt und gejagt Und das ist zwar Geschichte
Doch es bleibt auch meine Gegenwart
Ich will eigentlich nur rumschwimm und dann weitersehn, ich will zwar manchmal sinken Doch nicht untergehn Ich will die Welt durchkreuzen
Alle Meere sehn und dann auch wieder hoch komm
Und mir selbst die Schwere Nehm
Und ich fühl mich wie ein Wal der auf ner Welle schwimmt
Der Spaß dran hat und das zur Quelle nimmt
Der seine Route kennt und doch ne andre nimmt, der nie da Ziel erreicht das Schicksal Unbestimmt doch kreuzt er Die Wege der andern und sie entscheiden sich ein Stück zusamm zu wandern gemeinsam zu wandern ihre Routen
Und wenn ich will kann ich sie sehen in den Fluten
Ich fühl mich wie Hütehund, behüte meine Schätze sammel die ein, die verloren gingen Bring sie zurück an ihre Plätze meines Herzens, versuche Wunden zu lecken und sie Vergessen zu machen, deine Schmerzen
Ich kümmer mich, auch wenn deine Welt in Trümmern liegt
Und bleibe trotzdem außen vor und das bekümmert Mich
Ich lass dich ziehn doch ich hol dich auch zurück ich bin da
Auch wenn ich weg bin, ein ganzes Stück
Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre und lass dich deine Ruhe Finden, versuch nicht zu stören
Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre und lass dich deine Ruhe Finden, versuch nicht zu stören
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Ich fühl mich wie ein Hütehund versuch zusammenzuhalten was auseinanderstrebt
Was ich auseinanderlebt und Bin verletzt und bell dich an weil du dein Weg jetzt gehst
Und seh dich gehen und wünschte nur du stehst
Die Pfade die du nimmst die ich verunglimpfe
Die Wege die du wählst und ich nur rumschimpfe
Weil du dich aus Unserer gemeinsamen Haut pellst
Aus der Blase Und auch dann, wenn ich nicht mitgeh
Du sie nimmst diese Straße
Ich stehe ständig auf ner stark befahrenen Kreuzung und bin überfordert
Weil die Wege meine Grenzen überborden
Ich weiß nicht was ich will und ich weiß auch nicht wohin und weil ich das nicht weiß
Bleib ich auf der Kreuzung stehn
Ich hab Angst in eine Richtung zu gehen und es die falsche ist
Die Richtung vielleicht vorbestimmt ich weiß es Nicht und deshalb bleib ich wo ich bin Und mich nicht und das ist Zwar nicht richtig, aber das Falsche ziemlich Eklig ist
Wiedersprüche in mir sind nicht aufzulösen, meine Ordnung funktioniert noch immer Nicht vom Guten oder Bösen ich will wegrenn doch ich merke
Dass das nicht mehr geht und für Reset
Nochmal neu ist es leider schon zu Spät
Es wird später in meim Kopf und die Gedanken sie verheddern sich finde graue Haare Alte Bilder sie erschrecken Mich, haut wird faltig und der Kampfgeist kleiner
Was so schrecklich ist und außer mir findet das fast keiner
Ich fühl mich wie Hütehund, behüte meine Schätze sammel die ein, die verloren gingen Bring sie zurück an ihre Plätze meines Herzens, versuche Wunden zu lecken und sie Vergessen zu machen, deine Schmerzen
Ich kümmer mich, auch wenn deine Welt in Trümmern liegt
Und bleibe trotzdem außen vor und das bekümmert Mich
Ich lass dich ziehn doch ich hol dich auch zurück ich bin da
Auch wenn ich weg bin, ein ganzes Stück
Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre
Und lass dich deine Ruhe finden, versuch nicht zu stören
Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre
Und lass dich deine Ruhe finden, versuch nicht zu stören
Ich fühl mich wie ein Wal im offenen Meer
Vollgestopft mit tausend Sachen aufgebläht und trotzdem leer
Umgeben von nem Element, das nicht meins ist
Hab mich zwar arrangiert, doch es bleibt feindlich
Darf die Kontrolle nicht verlieren, muss auch das Atmen kontrollieren, immer die Richtung finden und mich Selber navigieren
Ich darf zwar schlafen doch ich weiß ich muss auch wach bleiben
Ich kann mich gleiten lass doch ich darf nicht abtreiben
Und wie beim Wal ist meine Sicht ganz anders als die Deine
Wir sehen zwar die gleichen Dinge, doch du weißt nicht was ich meine und ich ich fühle Mich verfolgt und gejagt Und das ist zwar Geschichte
Doch es bleibt auch meine Gegenwart
Ich will eigentlich nur rumschwimm und dann weitersehn, ich will zwar manchmal sinken Doch nicht untergehn Ich will die Welt durchkreuzen
Alle Meere sehn und dann auch wieder hoch komm
Und mir selbst die Schwere Nehm
Und ich fühl mich wie ein Wal der auf ner Welle schwimmt
Der Spaß dran hat und das zur Quelle nimmt
Der seine Route kennt und doch ne andre nimmt, der nie da Ziel erreicht das Schicksal Unbestimmt doch kreuzt er Die Wege der andern und sie entscheiden sich ein Stück zusamm zu wandern gemeinsam zu wandern ihre Routen
Und wenn ich will kann ich sie sehen in den Fluten
Ich fühl mich wie Hütehund, behüte meine Schätze sammel die ein, die verloren gingen Bring sie zurück an ihre Plätze meines Herzens, versuche Wunden zu lecken und sie Vergessen zu machen, deine Schmerzen
Ich kümmer mich, auch wenn deine Welt in Trümmern liegt
Und bleibe trotzdem außen vor und das bekümmert Mich
Ich lass dich ziehn doch ich hol dich auch zurück ich bin da
Auch wenn ich weg bin, ein ganzes Stück
Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre und lass dich deine Ruhe Finden, versuch nicht zu stören
Ich schlafe doch ich wache über dich und kann dich höre und lass dich deine Ruhe Finden, versuch nicht zu stören
[ Correct these Lyrics ]
Writer: babsi tollwut
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid


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