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Berluc - Reise Zu Den Sternen Lyrics



Berluc - Reise Zu Den Sternen Lyrics




Einsamkeit und Weite ohne lauten Ton,
gestern, morgen, heute - neue Dimension.
Regenbogenfarben, wie ein fernes Glück.
Und etwas bleibt und folgt in den Raum
und etwas kehrt zurück.

Irgendwo die Erde,
da im Sternenmeer.
Sehnsucht nach der Ferne
trieb uns bis hierher.
Manchmal aber wischt man
Tränen aus dem Blick.
Und etwas bleibt uns fort in den Raum
und etwas hält zurück.

Er steigt, er fällt,
der Mensch erobert die Welt.
Er fällt, er steigt,
die Welt, die schweigt.
Verneigt sich tief
und nimmt die Welt, die ihn rief.
Er nimmt, er bleibt.
die Welt, die schweigt.

Er steigt, er fällt,
der Mensch erobert die Welt.
Er fällt, er steigt,
die Welt, die schweigt.
Verneigt sich tief
und nimmt die Welt, die ihn rief.
Er nimmt, er bleibt.
die Welt, die schweigt.
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Einsamkeit und Weite ohne lauten Ton,
gestern, morgen, heute - neue Dimension.
Regenbogenfarben, wie ein fernes Glück.
Und etwas bleibt und folgt in den Raum
und etwas kehrt zurück.

Irgendwo die Erde,
da im Sternenmeer.
Sehnsucht nach der Ferne
trieb uns bis hierher.
Manchmal aber wischt man
Tränen aus dem Blick.
Und etwas bleibt uns fort in den Raum
und etwas hält zurück.

Er steigt, er fällt,
der Mensch erobert die Welt.
Er fällt, er steigt,
die Welt, die schweigt.
Verneigt sich tief
und nimmt die Welt, die ihn rief.
Er nimmt, er bleibt.
die Welt, die schweigt.

Er steigt, er fällt,
der Mensch erobert die Welt.
Er fällt, er steigt,
die Welt, die schweigt.
Verneigt sich tief
und nimmt die Welt, die ihn rief.
Er nimmt, er bleibt.
die Welt, die schweigt.
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