Die Sonne, die geht unter, die Dunkelheit bricht herein
Die Nebel kriechen langsam, in Sicherheit sollst Du sein
Verschließe Türen und Fenster und bete für den Segen
Das Böse ist erwacht und will dein sterbliches Leben
Getrieben von der Gier nach Blut, kommen sie mit rasender Wut
Schreie und Wehleiden durchdringen die Nacht, das ist das Werk der dunklen Macht
Sie singen ihre teuflischen Lieder, im Blutrausch metzeln sie alles nieder
Der Hauch des Todes ist ganz nah bei Dir, sie stehen auch schon vor Deiner Tür
Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht. Sie sind aus ihrem Schlaf erwacht
Wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid
Blutiges Morden, blutige Gier. Sie fressen und trinken wie Getier
Wehre Dich nicht, so lass es geschehen, nur eine Seele wird verloren gehen
Tote Körper in den Särgen, Höllenfeuer auf den Bergen
Man kann nicht mit dem Tod verhandeln, sie werden auch Dich, verwandeln
Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht. Sie sind aus ihrem Schlaf erwacht
Wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid
Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht. Sie sind aus ihrem Schlaf erwacht
Wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid
Ganz still und leise, kommen sie zu Dir
Auf liebliche Weise saugen sie Dich leer
Der Biss des Todes durchdringt Dein Fleisch
Bist Du willkommen, so geh mit ihnen in ihr Reich
Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht. Sie sind aus ihrem Schlaf erwacht
Wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid
Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht. Sie sind aus ihrem Schlaf erwacht
Wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid