Vor meinem Fenster fngt es an sich zu bewegen
ein neuer Tag nimmt seinen Tageslauf
einer mehr, an dem ich aufstehen mu,
um irgendwas zu tun gegen den Schmerz
das Stechen im Kopf das Stechen im Herz
treibt mich nur tiefer in den Kummer rein
und tiefer ins Alleinesein
berall sind Menschen in den Straen
kenn ich nicht gehre nicht dazu
frage mich zu wem ich denn gehre
und wenn wer zu mir spricht hr ich nicht zu
ich sehe Dich und wie wir uns umarmen
wenn ich die Augen ffne war es wieder nur ein Traum
so geht es jeden Tag an jedem Morgen
tiefer ins alleine sein
Irgendwie geht's dann doch raus aus den vier Wnden
und drauen geht es dann zu jemand vllig anderm hin
so bin ich dann in dessen guten Hnden
und glcklich, da ich mit wem zusammen glcklich bin
am nchsten Morgen habe ich das alte Stechen
und neben mir liegt wer
der sich bald leblos an mich schmiegt
wie's dazu kam hab ich danach vergessen
stattdessen bin ich lngst wieder am Werk