Béné - YOU KNOW Lyrics

Hold on, Hold on,
Nächte ohne Schlaf, und,
Die Ketten glänzen nicht so schön wie du mein Babe,
Und nur damit du weißt, ich lass' dich niemals los, uh,
Denn du hast mich zu dem gemacht, was ich heut' bin,
Hab' keine Zeit doch ich schau' auf die Uhr,
Geh wenn es sein muss,
Denn das Leben ein Maskenball, jeder ist eine Figur,
Sage die Wahrheit doch jeder so stur,
Babygirl, wann hat sich alles verändert,
Ich guck' in dein Augen doch sehe die Liebe nicht mehr, okay,
Und wenn es sein muss ich fahr' durch die Nacht und,
Völlig alleine die Liebe so absurd,
Ist es die Wahrheit oder nur die Meinung,
Ey, okay,
Die Zeiten vergehen doch sie vergessen schneller,
Wie kommt jetzt jeder auf einmal aus Ghetto,
Die Sonne geht auf doch es wird nicht mal heller,
Ey okay, okay,
Du warst doch niemals da,
Sag mir dann wie das war,
Sag mir dann wie das war, du weißt es nicht,
Immernoch in dem Loch,
Immernoch hier drin,
Bin ich hier richtig,
Sag mir was soll ich tun, mein Babe,
Sag mir, weißt du,
Ich bin allein' auf der Flucht,
Sag mir, weißt du,
Wie oft hab' ich es schon versucht,
Die Ketten glänzen nicht so schön wie du mein Babe,
Und nur damit du weißt, ich lass' dich niemals los, uh
Denn du hast mich zu dem gemacht was ich heut' bin,
Steh' vor Dämonen, ich starre sie an,
Sie werden ängstlich,
Denn der Weg hinter mir wie die Hölle, ich lade sie ein,
Ihr sagt immer ja doch fühlt sich an wie nein,
Emotionen, sie brechen hinein,
Ich versetze mich weiter in Menschen hinein, okay, okay,
Der Schmerz alltäglich, ey,
Ich fühlte mich so lange lost,
Kennst die Tage du weißt nicht mal sollst du aufstehen, okay,
Du gehst, okay,
Machst dich auf dem Weg, okay,
Aber was kommt dann an dem Tag,
Voller Angst durch die Gegend,
Die Kindheit lässt dir keinen Weg, okay,
Guck mich an in den Spiegel die Narben sind da,
Doch sie werden nicht sichtbar zieh' die Maske an,
Ich setze mich langsam,
Gedanken sind schon auf dem Weg,
Und sie werden mich heute auch haben,
Aber ich war so nah drann,
(Nah drann),
Und jetzt ist alles weg,
Ängste durch die Adern,
(Adern),
Es ist noch alles fern,
Sag mir, weißt du,
Ich bin allein' auf der Flucht,
Sag mir, weißt du,
Wie oft hab' ich es schon versucht,
Sag mir, weißt du,
Ich bin allein' auf der Flucht,
Sag mir, weißt du,
Wie oft hab' ich es schon versucht,