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Antireflektive Video (MV)




Performed By: Daphne Lundqvist
Length: 3:15
Written by: Simon Sorbera




Daphne Lundqvist - Antireflektive Lyrics




Rap ist un bleibt das Sprachrohr für meinen Frust
Wenn sonst nichts geht Kopf verdreht doch es muss
Irgendwas fließen, Probleme zu viele
Ich geb meine Emotion hinein in den Guss

Ich forme Figuren, werfe mit Worten
Ich steig auf zur nächsten Stufe, will hoch zur Pforte
Doch Balance zu halten erfordert Kontenance
Keine Chance

Ich greife doch rutsche, falle nach unten
Meine Hände klebrig, blick auf den Boden
Ein Bruchteil einer Sekunde isch lass los
Das wars dann am Arsch, doch ich geb noch ne Ehrenrunde

Nehm mir den Stift der Beat pulsiert in meinem Kopf
Ich fang ihn ein extrahier und lass trocknen
Setz den Kessel aufs Feuer ich schwör ich mach es kochend
Gehirnflüssigkeit kondensiert, füll sie in den Tropf denn

Ich braue nur mit audgewählten Zutaten
Nicht alle Musik geht direkt rein in die Blutbahn
Aufgesetztm abgezogen, Hut ab
Ich falle mit der Fassade, weil ichs zu oft versucht habe

Reinzupassen, doch weiß ich muss zuschlagen
Versuch mal durchstarten die Buchstaben
Verbinden sich zu Worten, die schwarz-rot mit Blut malen
Bin kein Prophet ich beschreib nur den Zustand

Mein Rap passt nicht rein in ihre Schubladen
Denn er sucht gerade nach Sauerstoff, will raus und Luft atmen
Nimmt den Frust von der Straße um den Versuch zu starten
Die Menschheit nicht nur zu begutachten, mutmaßlich

Wird mir vorgeworfen ich rufe auf zum Klassenkampf
Ist schon was dran, nur das wir dafür zu wenig Waffen haben
Der Glaube an Freiheit ist nur ne Maskerade
Ich entarne sie, stell sie an den Pranger und in Frage

Mich danach wie frei ich bin in dem was ich so gerade sage
Geleitet vom Feuer Flamme des Widerstands, die ich in mir Trage

Mein Flow lange unterdrückt erstickt, doch der Ruf nach Freiheit
Erfüllt Löcher in Stimmen, ich suche den Zeitgeist
Kann ihn nicht finden, ruf weiter, ruf leiser
Ich schreibe Texte auf und beschwöre Stimmen

Der Realität meiner Existenz, bin untergründig
Nicht unterwürfig, komm nie pünktlich
Seh wie die Relation meiner Generation zu Grunde geht
Zwischen uns entsteht ein platonisches System

Was uns entfremdet und sich somit ständig selbst verflüchtigt
Unsre Gemeischaft untergräbt unversöhnlich bis wir es beenden
Abgehängte Unterschicht unterlegt von Arbeitsmarktreformen
Die Urne spricht

Doch nie für alle weil sie Freiheit unterdrückt
Zähl bis 10, wunder mich über den Drang nach Normen
Weil aus meiner Sicht, nicht zu begreifen ist
Das niemand aufsteht obwohl wir alle in der Scheiße sitzen
[ Correct these Lyrics ]

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Rap ist un bleibt das Sprachrohr für meinen Frust
Wenn sonst nichts geht Kopf verdreht doch es muss
Irgendwas fließen, Probleme zu viele
Ich geb meine Emotion hinein in den Guss

Ich forme Figuren, werfe mit Worten
Ich steig auf zur nächsten Stufe, will hoch zur Pforte
Doch Balance zu halten erfordert Kontenance
Keine Chance

Ich greife doch rutsche, falle nach unten
Meine Hände klebrig, blick auf den Boden
Ein Bruchteil einer Sekunde isch lass los
Das wars dann am Arsch, doch ich geb noch ne Ehrenrunde

Nehm mir den Stift der Beat pulsiert in meinem Kopf
Ich fang ihn ein extrahier und lass trocknen
Setz den Kessel aufs Feuer ich schwör ich mach es kochend
Gehirnflüssigkeit kondensiert, füll sie in den Tropf denn

Ich braue nur mit audgewählten Zutaten
Nicht alle Musik geht direkt rein in die Blutbahn
Aufgesetztm abgezogen, Hut ab
Ich falle mit der Fassade, weil ichs zu oft versucht habe

Reinzupassen, doch weiß ich muss zuschlagen
Versuch mal durchstarten die Buchstaben
Verbinden sich zu Worten, die schwarz-rot mit Blut malen
Bin kein Prophet ich beschreib nur den Zustand

Mein Rap passt nicht rein in ihre Schubladen
Denn er sucht gerade nach Sauerstoff, will raus und Luft atmen
Nimmt den Frust von der Straße um den Versuch zu starten
Die Menschheit nicht nur zu begutachten, mutmaßlich

Wird mir vorgeworfen ich rufe auf zum Klassenkampf
Ist schon was dran, nur das wir dafür zu wenig Waffen haben
Der Glaube an Freiheit ist nur ne Maskerade
Ich entarne sie, stell sie an den Pranger und in Frage

Mich danach wie frei ich bin in dem was ich so gerade sage
Geleitet vom Feuer Flamme des Widerstands, die ich in mir Trage

Mein Flow lange unterdrückt erstickt, doch der Ruf nach Freiheit
Erfüllt Löcher in Stimmen, ich suche den Zeitgeist
Kann ihn nicht finden, ruf weiter, ruf leiser
Ich schreibe Texte auf und beschwöre Stimmen

Der Realität meiner Existenz, bin untergründig
Nicht unterwürfig, komm nie pünktlich
Seh wie die Relation meiner Generation zu Grunde geht
Zwischen uns entsteht ein platonisches System

Was uns entfremdet und sich somit ständig selbst verflüchtigt
Unsre Gemeischaft untergräbt unversöhnlich bis wir es beenden
Abgehängte Unterschicht unterlegt von Arbeitsmarktreformen
Die Urne spricht

Doch nie für alle weil sie Freiheit unterdrückt
Zähl bis 10, wunder mich über den Drang nach Normen
Weil aus meiner Sicht, nicht zu begreifen ist
Das niemand aufsteht obwohl wir alle in der Scheiße sitzen
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Simon Sorbera
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid


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