Die Winde. Sie flüstern mir so still zu
Ein fernes Flüstern aus der Ewigkeit, wie eine Erinnerung an die Wünsche der Toten
Die Winde. Sie berühren mich so still
Eine kalte Berührung der Trübseligkeit, wie eine Erinnerung an die endlose Dunkelheit
Ich steh' hier am letzten Strand
Die Wellen tanzen vor mir einen endlosen Tanz der Tiefe
Ein Blick spiegelt sich von der Wasseroberfläche. Er blendet mich mit seiner Helligkeit
Ich mach' meine Augen zu
Sie laden mich nun zu sich ein, diese flammenden Augen
Tief dringt ihr stechender Wille
Mein Herz vergeht. Seine Schläge entfernen sich
Ich will. Ich will endlich zu dir
Nie hab' ich eine ähnliche Schönheit gesehen, wie deine
Nie hab' ich eine ähnliche Liebe gespürt, wie deine
Doch vergaß ich den Willen zu atmen
Nun will ich doch nur in deinem Schoß ertrinken. Für Immer
Berührt mich nun eine fremde Erfüllung
Berührt mich nun der Bote des Untergangs
Schlepp' mich in deine Tiefe
Schleppst du doch? Schleppst du doch?
Ich mach' meine Augen auf
Nur Dunkelheit