Hörst du die Stimmen? Sie rufen meinen Namen. Sie kommen von weit her, aus den leeren Flammen
Schrei ich zurück, doch es bleibt ohne Klang. Stimmen aus der Ferne, sie singen den Gang
Ich steh an der Kante, doch die Stimmen ziehen mich. Sie rufen nach mir, doch ich hör sie nicht richtig
Ich schließe die Augen, doch sie kommen immer näher. Echos aus der Ferne, ein ständiger Sperr
Sie flüstern, sie lachen, sie singen von mir. Du bist hier gefangen, du bist nicht mehr hier
Ich hör sie nicht, doch sie sind überall. Ihre Melodie, ein endloser Hall
Hörst du die Stimmen? Sie rufen meinen Namen. Sie kommen von weit her, aus den leeren Flammen
Schrei ich zurück, doch es bleibt ohne Klang. Stimmen aus der Ferne, sie singen den Gang
Ihre Worte sind Schatten, die mir den Weg zeigen. Ich folge den Echos, doch sie brechen die Zweigen
Ich komm nicht weiter, der Pfad bleibt der gleiche. Die Stimmen verweben sich, doch die Stille weiche
Ich seh kein Ende, die Ferne bleibt fern. Doch die Stimmen sind mein, sie nähren meinen Stern
Du bist verloren, sie flüstern es laut. Doch ich hör nicht hin und der Weg wird vertraut
Sie kommen näher, doch sie sind nicht real. Ihre Stimmen hallen, doch der Raum bleibt kahl
Ich schrei in die Ferne, doch der Hall bleibt leer. Die Stimmen aus der Ferne, ich höre sie mehr
Hörst du die Stimmen? Sie rufen meinen Namen. Sie kommen von weit her, aus den leeren Flammen
Schrei ich zurück, doch es bleibt ohne Klang. Stimmen aus der Ferne, sie singen in den Gang
Die Stimmen verstummen, doch sie bleiben da. Gefangen in mir, immer immer nah
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Die Stimmen verschwommen, doch sie bleiben da
Gefangen in mir, immer immer nah