Wenn es etwas gibt, in das der Mensch sich fügt
Ist es das Mantra, dass der Mensch sich selbst genügt
So steht er dann auch mit dem Blick ins Licht
Am Abgrund und geht selbstbewusst ins Nichts
Doch am Fuße wartet
Nichts und nichts und nichts
Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen
Und nicht nach ihrem Tod
Und ein Mensch ist ein Mensch, weil er selbstzweckhaft reproduziert
Und ein Mensch ist ein Mensch, weil er sich notdürftig domestiziert
Und ein Mensch ist ein Mensch, weil er selbstzweckhaft reproduziert
Und ein Mensch ist ein Mensch, weil er sich notdürftig domestiziert
Und ein Mensch ist ein Mensch, weil er selbstzweckhaft reproduziert
Und ein Mensch ist ein Mensch, weil er sich notdürftig domestiziert
Und ein Mensch ist ein Mensch, weil er selbstzweckhaft reproduziert
Und ein Mensch ist ein Mensch, weil er sich notdürftig domestiziert
Und noch jeder Fortschritt wurde erkauft
Mit dem Blut der Vergessenen eines Traums
Und noch jeder Fortschritt wurde erkauft
Mit dem Blut der Vergessenen eines Traums