Irgendwo in Zeit und Raum
muss es ferne Welten geben.
UnberÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt und schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂön,
Doch erfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüllt mit Leben.
Leben ohne Angst und Not,
Ohne Hass und Neid zu spÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüren.
Sterne hell und klar,
dass man sie fast berÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühren kann.
Ich glaub daran.
Refrain:
Doch das ist viel zu weit
DrauÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen in der Dunkelheit.
Viel zu weit,
Hier ist unsere Wirklichkeit.
Irgendwo in diesem Traum
muss es ferne WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünsche geben.
Keiner ist so tief,
wie unser Wunsch nach Leben.
Leben, wie im Paradies
ohne dafÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür zu bezahlen,
dass man hier ein Bild
in tausend Farben mahlen kann.
Ich glaub daran
Refrain
Viel zu weit
Weiter als es jemals war.
Viel zu weit
Und dabei zum Greifen nah.
Refrain
Irgendwo in Zeit und Raum,
hat es eine Welt gegeben.
UnberÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt und schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂön
Und damit fing das Leben an.
Was kam dann? Was kam dann?