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Fuffzehnsechzehn - Jupp Lyrics



Fuffzehnsechzehn - Jupp Lyrics
Official




Er war sein Leben lang Buchhalter
In 'nem Familienbetrieb
Sein Chef war echt ein feiner Kerl
Doch dessen Sohn ein Tagedieb
Als der die Firma übernahm
Stand sie oft kurz vorm Aus
Doch mit seinem spitzen Bleistift
Holte Jupp sie immer raus
Zum Abschied gab's ein Schreibset von Pelikan
Es steht auf einem Schrein, damit es jeder sehen kann
Eigentlich heißt er Joseph
Doch seine Freunde nennen ihn Jupp
Für die Kollegen war er der Koschinski
Er spielt Skat in einem Club
Neben ihm saß Walter
Er war schon ewig lang dabei
Doch auf seinem Platz sitzt jetzt der Gerd
Und auch dieser Stuhl wird bald wieder frei
Abschied tut weh
Wie die Gicht in seinem Zeh
Und es wird nie mehr
Nie mehr wie es war
Seine Frau ist schon verstorben
Das ist 15 Jahre her
Seitdem hat er einen Hund
Doch allzu lang macht der's nicht mehr
Er hat Dackellähmung
Ist taub und auch fast blind
Es ist wirklich herzzerreißend
Wie ähnlich sich die Beiden sind
Er geht mit dem Hund zum Friedhof und pflegt Walters Grab
Danach zu seiner Frau - wenn sein Hund noch so weit laufen mag
Abschied tut weh
Wie die Gicht in seinem Zeh
Und es wird nie mehr
Nie mehr wie es war
Abschied tut weh
Wie die Gicht in seinem Zeh
Und es wird nie mehr
Nie mehr wie es war
Abschied tut weh
Doch das ist schon okay
Und er denkt nicht daran
Nicht daran zu geh'n
Abschied tut weh
Wie die Gicht in seinem Zeh
Und es wird nie mehr
Nie mehr wie es war
Abschied tut weh
Doch das ist schon okay
Und er denkt nicht dran
Nicht daran zu geh'n
[ Correct these Lyrics ]

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Er war sein Leben lang Buchhalter
In 'nem Familienbetrieb
Sein Chef war echt ein feiner Kerl
Doch dessen Sohn ein Tagedieb
Als der die Firma übernahm
Stand sie oft kurz vorm Aus
Doch mit seinem spitzen Bleistift
Holte Jupp sie immer raus
Zum Abschied gab's ein Schreibset von Pelikan
Es steht auf einem Schrein, damit es jeder sehen kann
Eigentlich heißt er Joseph
Doch seine Freunde nennen ihn Jupp
Für die Kollegen war er der Koschinski
Er spielt Skat in einem Club
Neben ihm saß Walter
Er war schon ewig lang dabei
Doch auf seinem Platz sitzt jetzt der Gerd
Und auch dieser Stuhl wird bald wieder frei
Abschied tut weh
Wie die Gicht in seinem Zeh
Und es wird nie mehr
Nie mehr wie es war
Seine Frau ist schon verstorben
Das ist 15 Jahre her
Seitdem hat er einen Hund
Doch allzu lang macht der's nicht mehr
Er hat Dackellähmung
Ist taub und auch fast blind
Es ist wirklich herzzerreißend
Wie ähnlich sich die Beiden sind
Er geht mit dem Hund zum Friedhof und pflegt Walters Grab
Danach zu seiner Frau - wenn sein Hund noch so weit laufen mag
Abschied tut weh
Wie die Gicht in seinem Zeh
Und es wird nie mehr
Nie mehr wie es war
Abschied tut weh
Wie die Gicht in seinem Zeh
Und es wird nie mehr
Nie mehr wie es war
Abschied tut weh
Doch das ist schon okay
Und er denkt nicht daran
Nicht daran zu geh'n
Abschied tut weh
Wie die Gicht in seinem Zeh
Und es wird nie mehr
Nie mehr wie es war
Abschied tut weh
Doch das ist schon okay
Und er denkt nicht dran
Nicht daran zu geh'n
[ Correct these Lyrics ]
Writer: David Sillekens, Marcel Goerke, Sascha Holtkamp
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid




Fuffzehnsechzehn - Jupp Video
(Show video at the top of the page)

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