Back to Top

Goethes Erben - Flüstern Lyrics



Goethes Erben - Flüstern Lyrics




Urplötzlich hat es begonnen, zu mir zu sprechen.
Nicht laut und deutlich waren die Worte
Die Stimme zelebrierte sie leise und freundlich
Ein sympathisches Flüstern
Nicht aufdringlich noch boshaft,
- aber bestimmt
Das Flüstern hatte mich gerne und half mir beim Nachdenken.
Anfangs nur dann, wenn ich Hilfe benötigte.
Immer dann wenn ich allein war.
Doch immer öfter hörte ich das Flüstern.

Dann kam der Tag, an dem ich aufhörte nachzudenken.
Das Flüstern hatte diese Aufgabe übernommen.
Und ich folgte seinen Gedanken blind und unbeirrt.
Ich war nie mehr einsam,
auch wenn die Menschen in meiner Umgebung verschwanden.

Sie mochten ihn nicht, obwohl sie ihn nicht einmal kannten.

Selbst meine Mutter wachte eines Tages nicht mehr auf.
Sie hatte mich verlassen
Das Flüstern hatte es so bestimmt.

Mit der Anzahl der Menschen, die um mich herum verschwanden,
erhöhte sich die Zeit unserer Zweisamkeit.
Es blieb viel Zeit miteinander zu reden.
Er hörte mir zu ich ihm und ich tat all das,
was er mir zuflüsterte.
[ Correct these Lyrics ]

[ Correct these Lyrics ]

We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.


We currently do not have these lyrics. If you would like to submit them, please use the form below.




Urplötzlich hat es begonnen, zu mir zu sprechen.
Nicht laut und deutlich waren die Worte
Die Stimme zelebrierte sie leise und freundlich
Ein sympathisches Flüstern
Nicht aufdringlich noch boshaft,
- aber bestimmt
Das Flüstern hatte mich gerne und half mir beim Nachdenken.
Anfangs nur dann, wenn ich Hilfe benötigte.
Immer dann wenn ich allein war.
Doch immer öfter hörte ich das Flüstern.

Dann kam der Tag, an dem ich aufhörte nachzudenken.
Das Flüstern hatte diese Aufgabe übernommen.
Und ich folgte seinen Gedanken blind und unbeirrt.
Ich war nie mehr einsam,
auch wenn die Menschen in meiner Umgebung verschwanden.

Sie mochten ihn nicht, obwohl sie ihn nicht einmal kannten.

Selbst meine Mutter wachte eines Tages nicht mehr auf.
Sie hatte mich verlassen
Das Flüstern hatte es so bestimmt.

Mit der Anzahl der Menschen, die um mich herum verschwanden,
erhöhte sich die Zeit unserer Zweisamkeit.
Es blieb viel Zeit miteinander zu reden.
Er hörte mir zu ich ihm und ich tat all das,
was er mir zuflüsterte.
[ Correct these Lyrics ]

Back to: Goethes Erben



Goethes Erben - Flüstern Video
(Show video at the top of the page)

Tags:
No tags yet