Fang da a Feder, so wiast as brauchst
Dann fangst da a neie und lasst de oide aus
Am Himme dei Gsicht, as Wort des du sprichst
As gsungane Liad, in da Weidn verfliagt
A Buacha braucht a Ewigkeit
As Weiznfeid hod ned lang Zeit
Sturm auf da Wiesn, stadt is' im Woid
A Kraft de mi hoit, a Kraft de zerfoid
Sturm auf da Wiesn, stadt is' im Woid
A Kraft de mi ziagt, a Kraft de verliert
Auf de Kutschn, de de Zeitn ziang
Do ko ma zu de Gipfen fliang
Da Blaue Himme, der sei mei Bad
Und I leg ob, des graue Gwand
I wui z'rissn wern
Ins Schwarze foind
Und aufersteh im Fichtenwoid
Sturm auf da Wiesn, stadt is' im Woid
A Kraft de mi hoit, a Kraft de zerfoid
Sturm auf da Wiesn, stadt is' im Woid
A Kraft de mi ziagt, a Kraft de verliert