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Abendland Video (MV)






Keele - Abendland Lyrics




Es pocht im Takt.
Die ganze Nacht gesucht
nach besseren Nachrichten,
Nach sinnvollen Absichten.
Doch die Hände leer,
Das flackernde Licht macht die Augen schwer,
Während das Thermometer steigt,
Kopf rot, Knopf rot, Blut rot.
Mach den Fernseher an,
Um die Stille zu knebeln
Mit Abendprogramm.
Lass nur die Nachrichten aus,
Verdammt, ich halt das nicht aus.

Und wir schlafen wieder ein.
Das ist zu groß für mich
Und wir sind Teil dieses krankhaften Systems.
Bewegung.
Doch alle Beine bleiben stehen,
Während weiße Fahnen
Auf unseren Dächern wehen.

Wir kapitulieren
Und nehmen hin, was passiert,
Wenn nach tausenden Pushnotes,
Die Flut uns nicht mal an den Füßen berührt.
Ernüchtert und trocken,
Weil uns die Flut nicht mehr berührt.
Weil uns die Flut nicht mehr berührt.

Kollektive Lethargie,
Weil alles leichter wird
Wenn man die Augen schließt.

Und wir schlafen wieder ein.
Das ist zu groß für mich
Und wir sind Teil dieses krankhaften Systems.
Bewegung.
Doch alle Beine bleiben stehen,
Während weiße Fahnen
Auf unseren Dächern wehen.
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Es pocht im Takt.
Die ganze Nacht gesucht
nach besseren Nachrichten,
Nach sinnvollen Absichten.
Doch die Hände leer,
Das flackernde Licht macht die Augen schwer,
Während das Thermometer steigt,
Kopf rot, Knopf rot, Blut rot.
Mach den Fernseher an,
Um die Stille zu knebeln
Mit Abendprogramm.
Lass nur die Nachrichten aus,
Verdammt, ich halt das nicht aus.

Und wir schlafen wieder ein.
Das ist zu groß für mich
Und wir sind Teil dieses krankhaften Systems.
Bewegung.
Doch alle Beine bleiben stehen,
Während weiße Fahnen
Auf unseren Dächern wehen.

Wir kapitulieren
Und nehmen hin, was passiert,
Wenn nach tausenden Pushnotes,
Die Flut uns nicht mal an den Füßen berührt.
Ernüchtert und trocken,
Weil uns die Flut nicht mehr berührt.
Weil uns die Flut nicht mehr berührt.

Kollektive Lethargie,
Weil alles leichter wird
Wenn man die Augen schließt.

Und wir schlafen wieder ein.
Das ist zu groß für mich
Und wir sind Teil dieses krankhaften Systems.
Bewegung.
Doch alle Beine bleiben stehen,
Während weiße Fahnen
Auf unseren Dächern wehen.
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Writer: FABIAN HELD, JAN-ALEXANDER KRAUSE, MALTE BUCHNER, PATRICK STERNBERG
Copyright: Lyrics © Royalty Network, MMP Mute Music Publishing e.K.

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