So wie er auftritt,
Ist das akribisch einstudiert.
Das ist kein Einzelfall.
Er soll das Recht bewahren,
Doch er hat vergessen, was das ist.
Wie er sich aufbaut und räuspert,
Das kurze Lächeln vor Schikane strahlt.
Die dunkle Seite lässt grüßen.
Seine Macht, sein Heroin.
Er wollte einer von den Großen sein,
Doch niemand hat ihn ernst genommen.
Die Zeit der leisen Töne ist vorbei.
Nie mehr, nie mehr, nie mehr.
Und Fairness war ihm immer egal,
Denn die hatte er ja selbst auch nie erfahren.
Tatsächlich, sagt er.
Was er sagt, ist Gesetz.
Das Blatt ist gedreht.
Wer ist jetzt der Chef,
Hä?
Seine Marke,
Seine Wumme,
Seine Fragen,
Seine Arroganz.
Er wollte einer von den Großen sein,
Doch niemand hat ihn ernst genommen.
Die Zeit der leisen Töne ist vorbei.
Nie mehr, nie mehr, nie mehr.
Einer von den Großen Video (MV)
Performed By: Keele
Length: 3:01
Written by: FABIAN HELD, JAN-ALEXANDER KRAUSE, MALTE BUCHNER, PATRICK STERNBERG
Keele - Einer von den Großen Lyrics
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So wie er auftritt,
Ist das akribisch einstudiert.
Das ist kein Einzelfall.
Er soll das Recht bewahren,
Doch er hat vergessen, was das ist.
Wie er sich aufbaut und räuspert,
Das kurze Lächeln vor Schikane strahlt.
Die dunkle Seite lässt grüßen.
Seine Macht, sein Heroin.
Er wollte einer von den Großen sein,
Doch niemand hat ihn ernst genommen.
Die Zeit der leisen Töne ist vorbei.
Nie mehr, nie mehr, nie mehr.
Und Fairness war ihm immer egal,
Denn die hatte er ja selbst auch nie erfahren.
Tatsächlich, sagt er.
Was er sagt, ist Gesetz.
Das Blatt ist gedreht.
Wer ist jetzt der Chef,
Hä?
Seine Marke,
Seine Wumme,
Seine Fragen,
Seine Arroganz.
Er wollte einer von den Großen sein,
Doch niemand hat ihn ernst genommen.
Die Zeit der leisen Töne ist vorbei.
Nie mehr, nie mehr, nie mehr.
Ist das akribisch einstudiert.
Das ist kein Einzelfall.
Er soll das Recht bewahren,
Doch er hat vergessen, was das ist.
Wie er sich aufbaut und räuspert,
Das kurze Lächeln vor Schikane strahlt.
Die dunkle Seite lässt grüßen.
Seine Macht, sein Heroin.
Er wollte einer von den Großen sein,
Doch niemand hat ihn ernst genommen.
Die Zeit der leisen Töne ist vorbei.
Nie mehr, nie mehr, nie mehr.
Und Fairness war ihm immer egal,
Denn die hatte er ja selbst auch nie erfahren.
Tatsächlich, sagt er.
Was er sagt, ist Gesetz.
Das Blatt ist gedreht.
Wer ist jetzt der Chef,
Hä?
Seine Marke,
Seine Wumme,
Seine Fragen,
Seine Arroganz.
Er wollte einer von den Großen sein,
Doch niemand hat ihn ernst genommen.
Die Zeit der leisen Töne ist vorbei.
Nie mehr, nie mehr, nie mehr.
Writer: FABIAN HELD, JAN-ALEXANDER KRAUSE, MALTE BUCHNER, PATRICK STERNBERG
Copyright: Lyrics © Royalty Network, MMP Mute Music Publishing e.K.
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