Diese stumpfe Ignoranz
Ist noch schärfer als dein Sinn
Für die Geister um dich rum
Und für das Chaos in dir drin.
Du müsstest aufräumen,
Denn der Blick von da oben
Ist gar nicht mal so gut.
Mit dem Aufzug ins Penthouse
Und nach dir die Flut.
Dreh dich, dreh dich.
Hörst du die Befehle klingen?
Spring auf einem Bein!
Ich hab genug davon,
Ein Tanzbär an Ketten zu sein.
Der Horizont, den du predigst
Ist nur nen Meter entfernt
Von deinem Tausend-Euro-Schreibtischstuhl,
In deine Comfortzone gekehrt.
Ich will dich anschreien,
Doch das würde nichts bringen
Und ich hab Besseres zu tun.
Gegen Kommunikation geimpft
Und gegen Empathie immun.
Dreh dich, dreh dich.
Hörst du die Befehle klingen?
Spring auf einem Bein!
Ich hab genug davon,
Ein Tanzbär an Ketten zu sein.
Wir liegen im Schatten,
In der Unsichtbarkeit.
Eingekreist von Konturen deiner Brust,
Angeschwollen vor Stolz,
Angeschwollen vor Stolz.
Hypertonie Video (MV)
Performed By: Keele
Length: 2:51
Written by: FABIAN HELD, JAN-ALEXANDER KRAUSE, MALTE BUCHNER, PATRICK STERNBERG
Keele - Hypertonie Lyrics
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Diese stumpfe Ignoranz
Ist noch schärfer als dein Sinn
Für die Geister um dich rum
Und für das Chaos in dir drin.
Du müsstest aufräumen,
Denn der Blick von da oben
Ist gar nicht mal so gut.
Mit dem Aufzug ins Penthouse
Und nach dir die Flut.
Dreh dich, dreh dich.
Hörst du die Befehle klingen?
Spring auf einem Bein!
Ich hab genug davon,
Ein Tanzbär an Ketten zu sein.
Der Horizont, den du predigst
Ist nur nen Meter entfernt
Von deinem Tausend-Euro-Schreibtischstuhl,
In deine Comfortzone gekehrt.
Ich will dich anschreien,
Doch das würde nichts bringen
Und ich hab Besseres zu tun.
Gegen Kommunikation geimpft
Und gegen Empathie immun.
Dreh dich, dreh dich.
Hörst du die Befehle klingen?
Spring auf einem Bein!
Ich hab genug davon,
Ein Tanzbär an Ketten zu sein.
Wir liegen im Schatten,
In der Unsichtbarkeit.
Eingekreist von Konturen deiner Brust,
Angeschwollen vor Stolz,
Angeschwollen vor Stolz.
Ist noch schärfer als dein Sinn
Für die Geister um dich rum
Und für das Chaos in dir drin.
Du müsstest aufräumen,
Denn der Blick von da oben
Ist gar nicht mal so gut.
Mit dem Aufzug ins Penthouse
Und nach dir die Flut.
Dreh dich, dreh dich.
Hörst du die Befehle klingen?
Spring auf einem Bein!
Ich hab genug davon,
Ein Tanzbär an Ketten zu sein.
Der Horizont, den du predigst
Ist nur nen Meter entfernt
Von deinem Tausend-Euro-Schreibtischstuhl,
In deine Comfortzone gekehrt.
Ich will dich anschreien,
Doch das würde nichts bringen
Und ich hab Besseres zu tun.
Gegen Kommunikation geimpft
Und gegen Empathie immun.
Dreh dich, dreh dich.
Hörst du die Befehle klingen?
Spring auf einem Bein!
Ich hab genug davon,
Ein Tanzbär an Ketten zu sein.
Wir liegen im Schatten,
In der Unsichtbarkeit.
Eingekreist von Konturen deiner Brust,
Angeschwollen vor Stolz,
Angeschwollen vor Stolz.
Writer: FABIAN HELD, JAN-ALEXANDER KRAUSE, MALTE BUCHNER, PATRICK STERNBERG
Copyright: Lyrics © Royalty Network, MMP Mute Music Publishing e.K.
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