Die Hunde sind los
Im digitalen Panem.
Auf unsere Wunden fokussiert.
Wer Schwäche zeigt, verliert.
Und betreten
Nur auf eigene Gefahr.
Er hat ihn in Stücke zerlegt,
Unterstützt von der blauen Armee
Und sein Rückenwind kommt aus dem Lüfter des Laptops,
An dem er seit Wochen klebt.
Er muss nichtmal aufstehen,
Es ist ein Steinwurf, egal wohin.
Während er auf seinem Sofa sitzt,
Seine Worte schärft
Und seine Pfeile spitzt,
Ist er weit genug entfernt.
Für das mickrige Ego:
Schmeiss das Spotlight an!
Und er schießt Kommentare auf ihn.
Seine Worte verbales Benzin.
Er ist nah genug dran, um zu zündeln,
Doch weit genug weg, um sich sicher zu fühlen.
Er muss nichtmal wegrennen,
Es ist ein Steinwurf, egal wohin.
Während er auf seinem Sofa sitzt,
Seine Worte schärft
Und seine Pfeile spitzt,
Ist er weit genug entfernt.
Für das mickrige Ego:
Schmeiss das Spotlight an!
Wenn sein Opfer zu Hause sitzt
Und sich den Frust in die Arme ritzt,
Ist er weit genug entfernt.
Auf seinem gemütlichen Sofa
Hat er gar nichts mitbekommen,
Denn er war zu beschäftigt
Mit seinem Ego
Und sich im künstlichen Spotlight zu sonnen.
Panem Video (MV)
Performed By: Keele
Length: 3:22
Written by: FABIAN HELD, JAN-ALEXANDER KRAUSE, MALTE BUCHNER, PATRICK STERNBERG
Keele - Panem Lyrics
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Die Hunde sind los
Im digitalen Panem.
Auf unsere Wunden fokussiert.
Wer Schwäche zeigt, verliert.
Und betreten
Nur auf eigene Gefahr.
Er hat ihn in Stücke zerlegt,
Unterstützt von der blauen Armee
Und sein Rückenwind kommt aus dem Lüfter des Laptops,
An dem er seit Wochen klebt.
Er muss nichtmal aufstehen,
Es ist ein Steinwurf, egal wohin.
Während er auf seinem Sofa sitzt,
Seine Worte schärft
Und seine Pfeile spitzt,
Ist er weit genug entfernt.
Für das mickrige Ego:
Schmeiss das Spotlight an!
Und er schießt Kommentare auf ihn.
Seine Worte verbales Benzin.
Er ist nah genug dran, um zu zündeln,
Doch weit genug weg, um sich sicher zu fühlen.
Er muss nichtmal wegrennen,
Es ist ein Steinwurf, egal wohin.
Während er auf seinem Sofa sitzt,
Seine Worte schärft
Und seine Pfeile spitzt,
Ist er weit genug entfernt.
Für das mickrige Ego:
Schmeiss das Spotlight an!
Wenn sein Opfer zu Hause sitzt
Und sich den Frust in die Arme ritzt,
Ist er weit genug entfernt.
Auf seinem gemütlichen Sofa
Hat er gar nichts mitbekommen,
Denn er war zu beschäftigt
Mit seinem Ego
Und sich im künstlichen Spotlight zu sonnen.
Im digitalen Panem.
Auf unsere Wunden fokussiert.
Wer Schwäche zeigt, verliert.
Und betreten
Nur auf eigene Gefahr.
Er hat ihn in Stücke zerlegt,
Unterstützt von der blauen Armee
Und sein Rückenwind kommt aus dem Lüfter des Laptops,
An dem er seit Wochen klebt.
Er muss nichtmal aufstehen,
Es ist ein Steinwurf, egal wohin.
Während er auf seinem Sofa sitzt,
Seine Worte schärft
Und seine Pfeile spitzt,
Ist er weit genug entfernt.
Für das mickrige Ego:
Schmeiss das Spotlight an!
Und er schießt Kommentare auf ihn.
Seine Worte verbales Benzin.
Er ist nah genug dran, um zu zündeln,
Doch weit genug weg, um sich sicher zu fühlen.
Er muss nichtmal wegrennen,
Es ist ein Steinwurf, egal wohin.
Während er auf seinem Sofa sitzt,
Seine Worte schärft
Und seine Pfeile spitzt,
Ist er weit genug entfernt.
Für das mickrige Ego:
Schmeiss das Spotlight an!
Wenn sein Opfer zu Hause sitzt
Und sich den Frust in die Arme ritzt,
Ist er weit genug entfernt.
Auf seinem gemütlichen Sofa
Hat er gar nichts mitbekommen,
Denn er war zu beschäftigt
Mit seinem Ego
Und sich im künstlichen Spotlight zu sonnen.
Writer: FABIAN HELD, JAN-ALEXANDER KRAUSE, MALTE BUCHNER, PATRICK STERNBERG
Copyright: Lyrics © Royalty Network, MMP Mute Music Publishing e.K.
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