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Lyricane - Versteckspiel Lyrics



Lyricane - Versteckspiel Lyrics
Official




Und ich sag mir Let it go
Wenn ich vor nem Text sitz und wieder mal am Zweifeln bin
Scheiß drauf. Lass es raus
Halt dich nicht zurück. Schreib es einfach hin. Okay
Leute fragen: Wie sieht es in der Liebe aus?
Schwarz
Das wollen sie nicht glauben, also haken sie nach und fragen wie genau
Ich mein' da gibt's eine und die sitzt bei einem meiner Kurse schräg gegenüber
Und jede Woche denk' ich: Dieses Mal trau ich mich
Dieses Mal geh ich rüber
Es handelt sich um so ne Süße
So n Hollywood Star
Typ: junge Heather Graham
Mit den blauesten Augen und goldenem Haar
Dann wollen wir mal
Brust raus. Ja Selbstsicherheit ist wesentlich
Doch dann steht sie auf und geht
Und sobald sie geht, geb ich auf und sag mir selbst: Das wird eh nix
Rede mir ein ich hätt' es probiert. Es sollte einfach nicht sein
Und dieser Satz nimmt ein großen Teil meines Lebens ein. Und mit der Zeit
Wird das ganze außerordentlich bedenklich, zum Verhängnis
Das Verhältnis zum Gevatter Tod
Das verhält sich ziemlich herzlos, doch man kennt sich
Ich leb' nicht in Harmonie, nur in den Tag
Andere finden ihr Glück, ich versuch' meins nicht mal
Und ich nehm meinen Hut mit ins Grab
Und was da nicht schon alles mit rein soll. Mein Sarg
Muss einer Lagerhalle gleichen und wenn ich grade schon dabei bin
Ich will n Kinosaal mit ner Minibar, auch ne Klimaanlage muss rein
Und ich will Wildleder auf den Logeplätzen, 30 neue Filme gegen Monatsende
Und zwei Notausgänge bei ner großen Treppe
Mit 'nem roten Teppich die dann oben endet
Und hin und wieder komm' ich hoch und sag: hallo und Ja wie geht's euch?
Ja erzählt mal, wie das Leben momentan so ist. Langatmig, nicht?
Ich weiß. Eintönig, einförmig, gleichgültig, ausdruckslos und gefühllos
Es ist flau. Es ist trocken und trostlos und hoffnungslos monoton
Einschläfernd, fad
Es ist lahm. Es ist geradezu grau
Es ist ein Versteckspiel. Verirre mich zwischen
Den Straßen auf Karten und Rivers auf Tischen
Die Tür zum Vergnügen ich drück sie zu
Und mein Spiegelbild dreht mir den Rücken zu
Es ist ein Versteckspiel. Verirre mich zwischen
Den Straßen auf Karten und Rivers auf Tischen
Die Tür zum Vergnügen ich drück sie zu
Und mein Spiegelbild dreht mir den Rücken zu
Und ich wünsche mir ein Leben, wie man es in all den ganzen Filmen sieht
Morgens grundzufrieden aufstehen und nicht müde sein
Und vor allem nicht so depressiv
Etwas Frühsport, danach duschen
Und die Haare trocknen schon von selber
Und mein Hund, der sich freut mich zu sehen
Und schon die Tageszeitung für mich hält
Ja, son kleiner, niedlicher Malteser
Mach' ihm Futter und mir ein Kaffee
Dann geh ich rüber an Herd, mach' Rührei mit sehr köstlichem Speck
Später mach' ich mich auf den Weg zu der Arbeit
Die ich schätze, die mich erfreut, wie sonst selten
Hab nen geilen Schreibtisch und flirte gerne mit der süßen Neuangestellten
Und das alles klingt nicht mal wirklich
Nach einem Leben, welches man ein bisschen Aufopferung vorausgesetzt
Nicht auch hinkriegen würde
Doch wenn ich daheim sitz, will ich weg, wenn ich weg bin, will ich heim
Glaubt man's?
Wenn ich aufwache, will ich schlafen
Aber wenn ich schlafe, träum ich, dass ich aufwach'
Wenn ich müde bin, will ich nicht pennen und
Will ich pennen, bin ich nur am Denken und
Wenn ich abendesse wird es hell draußen, wenn ich frühstücke ist es Dämmerung
Und die Wirkung meines Weckers ist schon lange nicht mehr die, die sie einmal war
Er ist nur noch dazu da mir zu sagen
Dass ich weiterschlafen darf, wenn ich mag
Und das Angebot kann ich nicht ablehnen
Ist mir gleich, wie ihr das hier deutet
Aber Realität hat keine Chance im Vergleich zu der Welt meiner Träume
Aber sollte ich dann mal aufstehen, es entsetzt mich, wie mir schlecht ist
Und ich ess nix. Ich erbrech mich
Und ich denke "hoffentlich verreck ich". Ja leck mich
Wenn Leute mit mir reden, bin ich nicht zugegen
Nostalgie ist eine halluzinogene Droge und sie demoliert mein Leben
Bilder sind verwaschen, Töne sind verzerrt, Dialoge sind verworren
Und die Spielregeln sind schleierhaft, jeden Zweierpasch deut ich doppelt
Es ist ein Versteckspiel. Verirre mich zwischen
Den Straßen auf Karten und Rivers auf Tischen
Die Tür zum Vergnügen ich drück sie zu
Und mein Spiegelbild dreht mir den Rücken zu
Es ist ein Versteckspiel. Verirre mich zwischen
Den Straßen auf Karten und Rivers auf Tischen
Die Tür zum Vergnügen ich drück sie zu
Und mein Spiegelbild dreht mir den Rücken zu
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Und ich sag mir Let it go
Wenn ich vor nem Text sitz und wieder mal am Zweifeln bin
Scheiß drauf. Lass es raus
Halt dich nicht zurück. Schreib es einfach hin. Okay
Leute fragen: Wie sieht es in der Liebe aus?
Schwarz
Das wollen sie nicht glauben, also haken sie nach und fragen wie genau
Ich mein' da gibt's eine und die sitzt bei einem meiner Kurse schräg gegenüber
Und jede Woche denk' ich: Dieses Mal trau ich mich
Dieses Mal geh ich rüber
Es handelt sich um so ne Süße
So n Hollywood Star
Typ: junge Heather Graham
Mit den blauesten Augen und goldenem Haar
Dann wollen wir mal
Brust raus. Ja Selbstsicherheit ist wesentlich
Doch dann steht sie auf und geht
Und sobald sie geht, geb ich auf und sag mir selbst: Das wird eh nix
Rede mir ein ich hätt' es probiert. Es sollte einfach nicht sein
Und dieser Satz nimmt ein großen Teil meines Lebens ein. Und mit der Zeit
Wird das ganze außerordentlich bedenklich, zum Verhängnis
Das Verhältnis zum Gevatter Tod
Das verhält sich ziemlich herzlos, doch man kennt sich
Ich leb' nicht in Harmonie, nur in den Tag
Andere finden ihr Glück, ich versuch' meins nicht mal
Und ich nehm meinen Hut mit ins Grab
Und was da nicht schon alles mit rein soll. Mein Sarg
Muss einer Lagerhalle gleichen und wenn ich grade schon dabei bin
Ich will n Kinosaal mit ner Minibar, auch ne Klimaanlage muss rein
Und ich will Wildleder auf den Logeplätzen, 30 neue Filme gegen Monatsende
Und zwei Notausgänge bei ner großen Treppe
Mit 'nem roten Teppich die dann oben endet
Und hin und wieder komm' ich hoch und sag: hallo und Ja wie geht's euch?
Ja erzählt mal, wie das Leben momentan so ist. Langatmig, nicht?
Ich weiß. Eintönig, einförmig, gleichgültig, ausdruckslos und gefühllos
Es ist flau. Es ist trocken und trostlos und hoffnungslos monoton
Einschläfernd, fad
Es ist lahm. Es ist geradezu grau
Es ist ein Versteckspiel. Verirre mich zwischen
Den Straßen auf Karten und Rivers auf Tischen
Die Tür zum Vergnügen ich drück sie zu
Und mein Spiegelbild dreht mir den Rücken zu
Es ist ein Versteckspiel. Verirre mich zwischen
Den Straßen auf Karten und Rivers auf Tischen
Die Tür zum Vergnügen ich drück sie zu
Und mein Spiegelbild dreht mir den Rücken zu
Und ich wünsche mir ein Leben, wie man es in all den ganzen Filmen sieht
Morgens grundzufrieden aufstehen und nicht müde sein
Und vor allem nicht so depressiv
Etwas Frühsport, danach duschen
Und die Haare trocknen schon von selber
Und mein Hund, der sich freut mich zu sehen
Und schon die Tageszeitung für mich hält
Ja, son kleiner, niedlicher Malteser
Mach' ihm Futter und mir ein Kaffee
Dann geh ich rüber an Herd, mach' Rührei mit sehr köstlichem Speck
Später mach' ich mich auf den Weg zu der Arbeit
Die ich schätze, die mich erfreut, wie sonst selten
Hab nen geilen Schreibtisch und flirte gerne mit der süßen Neuangestellten
Und das alles klingt nicht mal wirklich
Nach einem Leben, welches man ein bisschen Aufopferung vorausgesetzt
Nicht auch hinkriegen würde
Doch wenn ich daheim sitz, will ich weg, wenn ich weg bin, will ich heim
Glaubt man's?
Wenn ich aufwache, will ich schlafen
Aber wenn ich schlafe, träum ich, dass ich aufwach'
Wenn ich müde bin, will ich nicht pennen und
Will ich pennen, bin ich nur am Denken und
Wenn ich abendesse wird es hell draußen, wenn ich frühstücke ist es Dämmerung
Und die Wirkung meines Weckers ist schon lange nicht mehr die, die sie einmal war
Er ist nur noch dazu da mir zu sagen
Dass ich weiterschlafen darf, wenn ich mag
Und das Angebot kann ich nicht ablehnen
Ist mir gleich, wie ihr das hier deutet
Aber Realität hat keine Chance im Vergleich zu der Welt meiner Träume
Aber sollte ich dann mal aufstehen, es entsetzt mich, wie mir schlecht ist
Und ich ess nix. Ich erbrech mich
Und ich denke "hoffentlich verreck ich". Ja leck mich
Wenn Leute mit mir reden, bin ich nicht zugegen
Nostalgie ist eine halluzinogene Droge und sie demoliert mein Leben
Bilder sind verwaschen, Töne sind verzerrt, Dialoge sind verworren
Und die Spielregeln sind schleierhaft, jeden Zweierpasch deut ich doppelt
Es ist ein Versteckspiel. Verirre mich zwischen
Den Straßen auf Karten und Rivers auf Tischen
Die Tür zum Vergnügen ich drück sie zu
Und mein Spiegelbild dreht mir den Rücken zu
Es ist ein Versteckspiel. Verirre mich zwischen
Den Straßen auf Karten und Rivers auf Tischen
Die Tür zum Vergnügen ich drück sie zu
Und mein Spiegelbild dreht mir den Rücken zu
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Joe Cliff
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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Lyricane - Versteckspiel Video
(Show video at the top of the page)


Performed By: Lyricane
Length: 5:20
Written by: Joe Cliff

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