""Dieser Tag ist einer unter vielen letzte Nacht hast du dich fast ertränkt Zwischen Frust in den schamfremden Gesichtern dieses Licht so grell und doch so gut Der Mund geht auf das immer gleiche Thema dir ist schlecht es lässt dir keine Ruh' Es ist spät doch du willst noch nicht gehen Denn Zuhause hört dir keiner zu Das was dich stört bist du Die immer gleichen Fehler bald zu spät um wieder davor wegzulaufen Siehst wie der Rest verbrennt nur das Häufchen Elend vom Wind verweht Jeder Schritt jeder einzelne Bewegung tut dir weh es schmerzt in deiner Brust Diese Pillen die lustigen Momente Zwei mal Zwei dir vergeht die Lust Es ist ein langer Weg und doch so kurz Einmal gedreht dann folgt der Sturz Du bleibst liegen denn du willst nicht mehr stehen Denn Zuhause hast du keine Ruh' Das was dich stört bist du Die immer gleichen Fehler bald zu spät um wieder davor wegzulaufen Siehst wie der Rest verbrennt nur das Häufchen Elend vom Wind verweht Siehst wie der Rest verbrennt Nur das Häufchen Elend vom Wind verweht Das was dich stört bist du Die immer gleichen Fehler bald zu spät um wieder davor wegzulaufen Siehst wie der Rest verbrennt nur das Häufchen Elend vom Wind verweht Das was dich stört bist du Die immer gleichen Fehler bald zu spät um wieder davor wegzulaufen Siehst wie der Rest verbrennt Nur das Häufchen Elend vom Wind verweht""