Vertrauen du fragiles Geschenk
Einmal verloren, verschenkt, weggelegt und weggehängt
Kann dich niemand reparieren - ersetzen
In Luft aufgelöst durch Dummheit und verletzten
Selbst wenn man dich neu erfinden wollt
Niemand hält den Zug der rollt
Denn Geschmack des Mistrauens
Bleibt immer im Blick und im Schauen
Vertrauen du fragiles Element
Oft verschwendet, missbraucht und zu schnell verschenkt
Zerläufst zwischen den Fingern - man kann dich nicht halten
Wenn der Mensch dich nicht nährt wirst du zerstört und gespalten
Und auch ein neues Beschwören
Dein Inneres würd auf dich nicht hören
Tiefer Zweifel in Gedanken
Hält Erwartung in Schranken
Alle naive Sicht fortgeschoben
Keine Erwartung mehr
Ist die Täuschung aufgehoben
Keine Enttäuschung mehr
Ist auch der letzte Schein verflogen
Keine Hoffnung mehr
Und innerlich fühlst du dich einfach leer!
Vertrauen wirst du wieder bestärkt
Hart wie Granit und von höchstem Wert
Versuche ich deinem unmenschlichen Anspruch zu entsprechen
Versuche dich niemals zu brechen
Doch gib mir neue Chancen Möglichkeiten
Dich neu zu erringen - mich zu begleiten
Und auch nach menschlichem Versagen
Es mit mir wieder zu wagen
Alle naive Sicht fortgeschoben
Keine Erwartung mehr
Ist die Täuschung aufgehoben
Keine Enttäuschung mehr
Ist auch der letzte Schein verflogen
Keine Hoffnung mehr
Und innerlich fühlst du dich einfach leer!
Vertrauen wirst du wieder bestärkt
Hart wie Granit und von höchstem Wert
Versuche ich deinem unmenschlichen Anspruch zu entsprechen
Versuche dich niemals zu brechen
Doch gib mir neue Chancen Möglichkeiten
Dich neu zu erringen - mich zu begleiten
Und auch nach menschlichem Versagen
Es mit mir wieder zu wagen