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Megaherz - Wer bist du? Album Lyrics



Megaherz - Wer bist du? Lyrics






Gott Sein


Gott der du bist im Himmel
Ich weiß was dich quält
Gott der du bist im Himmel
Ich weiß was dir fehlt

Gott der du bist im Himmel
Ich weiß was dich quält
Gott der du bist im Himmel
Ich weiß was dir fehlt

Gott der du bist im Himmel
Laß uns nicht allein
Vergieb uns unsere Schuld
Versuch uns zu verzeih‘n

Gott der du bist im Himmel
Dein eigen Fleisch und Blut
Hast du für uns gegeben
Doch wofür war das gut

Dein Reich kommt nicht und
Dein Wille geschieht nicht
Nicht im Himmel und
Auf Erden sowieso nicht
Nein!

Es ist nicht leicht
Ein Gott zu sein
Sing Hallelujah sing

Es ist nicht leicht
Ein Gott zu sein
Sing Hallelujah sing

Gott der du bist im Himmel
Ich weiß es ist nicht leicht
Gott der du bist im Himmel
Ich weiß das es dir reicht
Gott der du bist im Himmel
Ich weiß was dich bewegt
Versuch uns zu vergeben
Oder ist es schon zu spät

Dein Reich kommt nicht
Dein Wille geschieht nicht
Nicht im Himmel und
Auf Erden sowieso nicht
Nein!

Es ist nicht leicht
Ein Gott zu sein
Sing Hallelujah sing

Es ist nicht leicht
Ein Gott zu sein
Sing Hallelujah sing

(Backwards Text...)

Amen

Sing, sing, sing, sing, sing, sing, sing
Hallelujah

Sing, sing, sing, sing, sing, sing ,sing

Es ist nicht leicht
Ein Gott zu sein
Sing Hallelujah sing

Est ist nicht leicht
Ein Gott zu sein
Sing Hallelujah sing

Est ist nicht leicht
Ein Gott zu sein
Sing Hallelujah sing

Est ist nicht leicht
Ein Gott zu sein
Sing Hallelujah sing
Sing Hallelujah sing
[ Correct these Lyrics ]

Copyright: Lyrics © Original Writer and Publisher






Wer Bist Du


Sag mir, wie es ist
Wenn du dein Spiegelbild siehst
Sag mir, warum
Du mir die Lust an deiner Gegenwart stiehlst
Sag mir, wie es ist
Wenn du allein mit dir daheim bist
Sag mir, wie es ist
Sag mir, wer du bist

Sag mir, wie es ist
Wenn du die Dunkelheit fühlst
Warum du dich bei Tag und Nacht durch deine Drogenwelt wühlst
Sag mir, wie es ist
Wenn dir das Wasser bis zur Stirn steht
Sag mir, wie es ist, wer du bist

Bist du glücklich, geht es dir gut
Es ist ein Scheißgefühl
Sich keinen Fehler zu verzeihen
Es ist ein Scheißgefühl
Allein zu sein

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Sag mir, wie es ist
Wenn dieser Wahnsinn dir zu viel wird
Sag, warum sich alles dreht
Sag mir, warum dir der Kopf schwirrt
Sag mir, wie es ist, wenn der Geist aus deinem Leib fliegt
Sag mir, wie es ist
Sag mir, wer du bist

Sag mir, wie es ist
Wenn du am Ende deiner Zeit bist
Wie es ist
Wenn du am nächsten Morgen immer noch breit bist
Sag mir, wie es ist
Wenn dein System am Ende ausfällt
Sag mir, wie es ist
Sag mir, wer du bist

Sag mir, wie es ist
Wenn du dein Spiegelbild siehst
Sag mir
Warum du dieses Leben nicht zu leben beschließt
Sag mir
Warum du deine Augen stur nach innen verrenkst
Sag mir, ob du vielleicht morgen schon im Treppenhaus hängst

Es gilt herauszufinden
Wer du bist
Die Welt zu erkennen, wie sie ist
Die Lügen zu durchschauen
Dich selbst aufzubauen
Dich gut zu fühlen
Dich durchzuwühlen

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer
Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du
Wer
[ Correct these Lyrics ]

Writer: Christian Scharinger, Andreas Knote, Alexander Wesselsky
Copyright: Lyrics © Melodie Der Welt GmbH






Schlag zurück


Uhm

Ich hab' dir schon oft gesagt
Du lässt dir zuviel gefallen
Wach endlich auf
Wie viel tiefer willst du
Eigentlich noch fallen
Du musst endlich wieder lernen
Aufrecht wie ein Mann zu gehen
Wie viel länger willst du noch
Bis zum Hals in Scheiße stehen
Komm steh auf
Beweg' deinen Arsch
Komm steh auf
Und setz dich in Marsch
Nimm dein Leben in die Hand
Zieh in den Kampf
Stehe endlich auf
Was sind schon
Ein paar Narben mehr
Nimm sie in Kauf

Mach die Augen auf
Mach die Augen auf

Ich weiß du hast ein gutes Herz
Und das weiß auch der Rest
Und jeder hier weiß auch
Dass du dir viel gefallen lässt
Ich sehe deine Freunde
Wie sie schmarotzen
Ich sehe dass du leidest
Und ich finde es zum kotzen

Komm beweg' dich
Beweg' deinen Arsch
Komm beweg' dich
Beweg' deinen Arsch
Nimm sie auseinander
Stück für Stück
Zerbrich' ihnen das Genick

Komm schlag zurück
Komm, komm, komm, komm
Schlag ihnen ins Gesicht
Komm, komm, komm, komm
Dich zerbricht man nicht
Komm, komm, komm, komm
Komm schlag zurück
Komm, komm, komm
Zeig ihnen das man dich
Nicht zerbricht

Diese Welt ist schlecht
Und das sind die Leute
Wo Härte regiert
Wird milde leichte Beute

Die biblische Blüte
Güte landet in der Tüte
Werte auf den Müll
Weil es irgendwer so will
Komm steh auf
Du kannst es schaffen
Erkenne ihre Tricks
Schlag Sie mit ihren
Eigenen Waffen
Zeig ihnen wer du bist
Zeig ihnen dass man dir
Nicht ungestraft auf die Seele pisst
Nicht länger sollst du wie ein
Schaf zur Schlachtbank gehen
Höchste Zeit aufzustehen
Den Spieß umzudrehen
Ich sehe deine Feinde
Sie sind verwirrt
Ich sehe die Angst
In ihren Augen
Sie haben sich geirrt

Komm beweg' dich
Beweg' deinen Arsch
Komm beweg' dich
Beweg' deinen Arsch
Nimm sie auseinander
Stück für Stück
Zerbrich' ihnen das Genick

Komm schlag zurück
Komm, komm, komm, komm
Schlag ihnen ins Gesicht
Komm, komm, komm, komm
Dich zerbricht man nicht
Komm, komm, komm, komm
Komm schlag zurück
Komm, komm, komm
Zeig ihnen das man dich
Nicht zerbricht

Nimm sie auseinander
Stück für Stück
Nimm sie auseinander

Komm schlag zurück
Komm, komm, komm, komm
Schlag ihnen ins Gesicht
Komm, komm, komm, komm
Dich zerbricht man nicht
Komm, komm, komm, komm
Komm schlag zurück
Komm, komm, komm, komm
Komm schlag zurück
[ Correct these Lyrics ]

Copyright: Lyrics © Original Writer and Publisher






Das Leben


Wenn du nicht hast was du willst
Du vermißt es
Was du haßt wirfst du weg und
Vergißt es
Was du nicht weißt
Macht dich heiß
Macht dich süchtig
Du kennst die regeln des Spiels
Du kennst sie flüchtig

Du weißt doch auch
Daß das Leben nur ein Spiel ist
Du weißt doch auch
Das der Weg das Ziel ist
Du denkst du liegst falsch
Doch du liegst richtig
Bleib cool nimm es
Nicht so wichtig

Kann schon Sein daß
Am Ende eine Wand steht
Kann schon Sein daß
Dir nicht alles von der
Hand geht
Wenn du denkst daß
Es morgen vielleicht aus ist
Dann sieh zu daß du
Heute voll drauf bist

Du willst das Leben
Eben nehmen
Wie das Leben eben ist
Du willst das Leben
Eben kennen
Bevor du es vergißt
Du willst das Leben
Eben lieben
Bevor du es vermißt
Du willst das Leben
Eben Leben wie das
Leben eben ist

Du hast Fehler
Das ist hart doch so ist es
Du willst etwas ändern
Du vergißt es
Du weißt doch auch
Daß die Welt verdreht ist
Vieles zuviel und vieles
Im Weg ist

Du glaubst doch auch
Daß die Welt verrückt ist
Ja es ist wahr daß dir
Schon viel mißglückt ist
Du bist heiß wann kann es
Wieder losgeh'n
Wenn du fällst mußt du eben
Wieder aufsteh'n

Leben heißt erleben und erleben
Heißt seh'n
Hör'n seh'n die Dinge versteh'n
Leben heißt Liebe Laster und Leid
Leben heißt unendlichkeit
Unendlichkeit

Du willst das Leben
Eben nehmen
Wie das Leben eben ist
Du willst das Leben
Eben kennen
Bevor du es vergißt
Du willst das Leben
Eben lieben
Bevor du es vermißt
Du willst das Leben
Eben Leben wie das
Leben eben ist
Wie das Leben eben ist
[ Correct these Lyrics ]

Copyright: Lyrics © Original Writer and Publisher






Finsternis


"Als sie endlich erwachen
War es schon finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht
Finstere Nacht"
[ Correct these Lyrics ]

Writer: Alexander Wesselsky
Copyright: Lyrics © Melodie Der Welt GmbH






Licht


Ohne Licht kann ich nicht
Ohne Licht kann ich nicht sein
Ohne Licht gehe ich
Ohne Licht gehe ich ein, ja

Ohne Licht keine Kraft
Ohne Kraft keinen Mut
Ohne Licht keine Lust
Ohne Lust keine Glut

Ohne Licht kann ich nicht sein
Ohne Licht geh ich
Wie eine Primel ein
Kein Leben ohne Licht
Ohne Licht keine Sicht
Das will ich einfach nicht

Es werde Licht, es werde Licht
Ich will die Sonne sehen
Es werde Licht, es werde Licht
Ich will die Sonne sehen

Ohne Licht kann ich nicht
Ohne Licht kann ich nicht sein
Ohne Licht ist mir kalt
Ohne Licht friere ich ein

Ohne Licht keine Kraft
Ohne Kraft kaltes Blut
Ohne Licht keine Lust
Ohne Lust keine Glut

Ohne Licht kann ich nicht sein
Ohne Licht geh ich
Wie eine Primel ein
Kein Leben ohne Licht
Ohne Licht keine Sicht
Das will ich einfach nicht

Es werde Licht, es werde Licht
Ich will die Sonne sehen
Es werde Licht, es werde Licht
Ich will die Sonne sehen

Es werde Licht (ja) es werde Licht (ja)
Ich will die Sonne sehen
Es werde Licht, es werde Licht
Ich will die Sonne sehen

Es werde Licht (ja) es werde Licht (ja)
Ich will die Sonne sehen
Es werde Licht (ja) es werde Licht (ja)
Ich will die Sonne sehen
Es werde Licht
[ Correct these Lyrics ]

Copyright: Lyrics © Original Writer and Publisher






Negativ


Ich bin das Dunkel in der Nacht
das Szepter deiner Macht
Ich bin der Schweiß auf deiner Stirn
der Schmerz in deinem Hirn
Ich bin das Eis das dich nicht trägt
das Leid das dich bewegt
Ich bin der Zorn in deinem Wort
Pass auf
Ich bin die Wahrheit die do hasst
der Zug den do verpasst
das Bleigewicht am Bein
Ich lass dich nie allein
Ich bin die Angst die an dir nagt
die Frau die sich beklagt
Ich bin der Abfall den do frisst
wenn do einsam bist

Ich sitze zu tief
Ich sitze zu tief
Ich sitze zu tief in
Ich sitze zu tief in
Ich sitze zu tief in dir

Ich bin dein
Ich bin ich bin ich bin
dein Negativ

Ich bin das Gift in deinem Blut
das Weiße deiner Glut
Ich bin die Angst in deinem Herz
der Schmerz
Ich bin der Strick in deiner Hand
Ich stell dich an die Wand
Ich bin die Seuche die dich quält
das Ego das dir fehlt
Ich bin das Seil das dich nicht hält
die Last die auf dich fällt
der Feind den do nicht siehst
vor dem do fliehst
[ Correct these Lyrics ]

Writer: ALEXANDER HACKE, ANDREW CHUDY, BLIXA BARGELD, F. M. STRAUSS, MARK CHUNG
Copyright: Lyrics © Royalty Network






Kopf Durch Die Wand



Gott sei dank ich bin krank
Ich bin Schizophren
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin wirr
Ihr wollt Mauern bau'n
Ich renn sie ein
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin irr
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin ein Psychopath wie
Die Welt ihn lange nicht
Gesehen hat mit
Meinem Kopf renn ich
Gegen jede Wand so völlig
Hirnlos ohne Verstand

Ihr reißt die Mäuler auf
Ich hab die Wut im Bauch
Wenn ich mir nur treu bin
Schaffs ich alleine auch
Das ist euch zuwider
Nicht Einzusehn
Macht was ihr wollt
Das ist nicht mein Problem
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin Schizophren
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin wirr
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin aggressiv ohne Anstand
Mit dem Kopf durch die Wand

Gott sei dank ich bin krank
Ich bin Schizophren
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin hohl
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin unbequem
Gott sei dank ich bin krank
Und frivol
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin erregt wenn mein
Benehmen euch auf den
Magen schlägt
Mit meinem Kopf voll Sand
Renn ich gegen jede Wand
So völlig sinnlos
Ohne Verstand

Ihr reißt die Mäuler auf
Ich hab die Wut im Bauch
Wenn ich mir nur treu bin
Schaffs ich alleine auch
Das ist euch zuwider
Nicht Einzusehn
Macht was ihr wollt
Das ist nicht mein Problem
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin Schizophren
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin wirr
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin aggressiv ohne Anstand
Mit dem Kopf durch die Wand

Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die Wand

Ich gebe zu es ist nicht leicht
Weil ab und zu
Die Wand nicht weicht
Ich haue mir den Schädel blau
Doch Scheißegal ich weiß
Genau
Ich bleib mir treu mein
Wille zählt und das ist
Was euch allen fehlt
Den Kopf voll Sand
Gegen die Wand
So sinnlos
Ohne Verstand

Ihr reißt die Mäuler auf
Ich hab die Wut im Bauch
Steckt mich in die Zelle
Die zerleg ich auch
Das ist euch zuwider
Nicht Einzusehn
Macht was ihr wollt
Das ist nicht mein Problem

Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die Wand
[ Correct these Lyrics ]

Writer: Christian Bystron, Christian Scharinger, Alexander Wesselsky
Copyright: Lyrics © Melodie Der Welt GmbH






Müde


Keine Lust mehr
Etwas herauszufinden
Ich hab meinen Kopf
Irgendwo verlor n
Ein Knochengerüst ein Fetzen Haut
Man hat mir meine Seele geklaut

Ich gehe weiter unter
Der Boden ist noch nicht erreicht
Ich gehe weiter runter
Ich bin müde, müde
Wann schlaf ich endlich ein
Wann schlaf ich endlich ein

Die goldenen Zeiten
Sind lange vorbei
Das Glück holt mich
Sowieso nicht mehr ein
Ich bin müde, ich bin müde
Ich bin müde

Alles läuft an mir vorbei
Es spielt schon lange keine Rolle mehr
Jedem das was er verdient
Ich fühl mich vollkommen Leer

Meine Augen wollen nichts mehr seh n
Meine Beine können nicht mehr steh n
Ich will nur noch
Meine Sackgasse zuende geh n

Ich gehe weiter unter
Der Boden ist noch nicht erreicht
Ich gehe weiter runter
Ich bin müde, müde
Wann schlaf ich endlich ein

Die goldenen Zeiten
Sind lange vorbei
Das Glück holt mich
Sowieso nicht mehr ein
Ich bin müde, ich bin müde

Ich bin müde, müde
Wann schlaf ich endlich ein
Wann schlaf ich endlich ein
Die Goldenen Zeiten
Sind lange vorbei
Das Glück holt mich
Sowieso nicht mehr ein
Ich bin müde, ich bin müde

Ich fühl mich wie ein Zombie
Wie eine Leiche auf Urlaub
Ich lauf mir nicht mehr länger
Hinterher

Ich bin müde, müde
Wann schlaf ich endlich ein
Die goldenen Zeiten
Sind lange vorbei
Das Glück holt mich
Sowieso nicht mehr ein
Ich bin müde, ich bin müde
Gute Nacht
[ Correct these Lyrics ]

Copyright: Lyrics © Original Writer and Publisher






Krone Der Schöpfung


Wir sind alle Verlierer
Wir sind alle schon kaputt mein Kind
Wir sind alle Verlierer
Obwohl wir doch die
Krone der Schöpfung sind

Wir sind alle Verlierer...verlorn
Wir sind alle schon kaputt mein Kind
Wir sind alle Verlierer
Wir sind kaputt mein Kind
[ Correct these Lyrics ]

Writer: Alexander Wesselsky, Christian Scharinger, Andreas Knote
Copyright: Lyrics © Melodie Der Welt GmbH






Tanzen Gehen



Ich sitze zuhause mach den
Fernseher an
Ich bin müde leg die Füße
Auf den Tisch
Ich reiß mir ein Bier auf ich
Lutsche an der Dose
Mit mir ist nichts mehr los
Absolut tote hose

In der Glotze nur Schrott alle
Super gut drauf
Das ganze blabla regt mich
Tierisch auf
Ich penne langsam ein das ist mir
Auch ganz recht
In letzter Zeit schlaf ich sowieso
So schlecht

Sie kommt durch die Tür
Strahlend gut gelaunt und fit
Und ich ahne fast was mir noch blüht
Es ist Donnerstag um acht jetzt
Wird die Nacht zum Tag gemacht
Sie ist ein Tanzbär will sich dreh'n
Was erleben und viel sehn und
Sie will

Tanzen geh'n tanzen geh'n
Tanzen geh'n tanzen geh'n

Ich häng an der Bar versuche
Cool auszuseh'n
Wenn die wüssten wie ich mich
Nach meiner Matratze seh'n
Mein Mädchen lacht mich an
Nimmt mich zärtlich bei der Hand
Der Tanzboden bebt und ich
Verliere den Verstand
Sie will

Tanzen geh'n tanzen geh'n
Tanzen geh'n tanzen geh'n

Brüste im Rücken
Und Brüste am Bauch
Alle haben Spaß
Und ich steh
Auf dem Schlauch
Alle aufgedreht
Volkommen abgedreht
Jeder weiß
Dass hier im Suff
Meistens etwas geht
Alle sind super-high
Nur ich bin es nicht
Dafür bin ich bald blind
Vom flimmerlicht
Kippen auf den Lippen
Titten wippen an den Rippen
Mir ist zu heiß
Es riecht nach Schweiß
Doch Leute hört zu
Ich muss euch mal was sagen
Ich glaube irgendwie
Bin ich zu alt
Für diesen Laden
Ich glaube irgendwie
Bin ich zu alt
Für diese Kids
Das ganze kommt mir vor
Wie ein gespielter Witz
Ich schwitze wie ein Schwein
Ich hör mein ich hör mein
Ich hör mein Bett schon schrei'n!

Tanzen geh'n tanzen geh'n
Tanzen geh'n tanzen geh'n

Sie will
Tanzen geh'n
Ich schwitze wie ein Schwein
Ich hör mein Bett schon schrei'n
Tanzen geh'n
Ich mehr noch hör nicht
Ich hör noch ein
Tanzen geh'n
Sie will
Tanzen geh'n!
[ Correct these Lyrics ]

Copyright: Lyrics © Original Writer and Publisher






Die Gedanken Sind Frei



Ich will dich
Ich hab dich angesehn
Ich will dich
Du bist wunderschön
Ich will dich
Heut Nacht gehörst du mir
Ich will dich gib mir einen Kuss
Ich will dich ich brenne vor Lust
Ich will dich
Komm zier dich nicht
Ich mach dich glücklich
Ich krieg dich
Ich kreig dich

Ich will dich
Du bist ein Weib
Ich will dich
Deinen wunderbaren Leib
Ich will dich
Mein Herz schreit nach dir
Ich will dich
Du bist so schön rund
Ich will dich
Ich bin geil wie ein Hund
Ich will dich
Stell dich nicht so an
Ich zeig dir was ich kann

Ficken werd ich
Werd ich, werd ich dich
Ficken werd ich
Werd ich, werd ich dich
Ficken werd ich
Werd ich, werd ich dich
Ficken werd ich dich
Ja, werd ich dich

Die Gedanken sind frei
Wer kann sie erraten
Sie fliegen vorbei
Wie nächtliche Schatten
Ja

Ich will dich
Endlich sind wir allein
Ich will dich
Was könnte schöner sein
Ich will dich
Die Gier frisst mich auf
Ich will dich
Deine erotische Kraft
Ich will deine Leidenschaft
Ich bin ganz nah bei dir
Hör es schrei'n
Das Tier in mir

Ficken werd ich
Werd ich, werd ich dich
Ficken werd ich
Werd ich, werd ich dich
Ficken werd ich
Werd ich, werd ich dich
Ficken werd ich dich
Ja, werd ich dich

Die Gedanken sind Frei
Wer kann sie erraten
Sie fliegen vorbei
Wie nächtliche Schatten
Ja

Die Gedanken sind frei
Frei wie der Wind
Weswegen sie wohl auch
Nicht zu erraten sind
Sie fliegen sie schweben
Sie huschen vorbei
Wie nächtliche Schatten
Die Gedanken sind frei
Sie sind frei
Sie sind frei

Ficken werd ich
Werd ich, werd ich dich
Ficken werd ich
Werd ich, werd ich dich
Ficken werd ich
Werd ich, werd ich dich
Ficken werd ich dich
Ja, werd ich dich
[ Correct these Lyrics ]

Writer: TRADITIONAL, ARTHUR KEVESS
Copyright: Lyrics © THE BICYCLE MUSIC COMPANY






Hänschenklein '97


Hänschenklein ging allein
In die weite Welt hinein
Hänschen suchte nach dem Glück
Er kam niemals zurück, ah
Hänschen war voll Zuversicht
Er glaubte an das Böse nicht
Er hielt ein dickes Auto an
Jetzt war Hänschen dran
(Jetzt war er dran)

Sie stachen ihm die Augen aus
Rissen ihm die Kehle raus
Schnitten ihm die Eier ab
Und warfen Hänschen in sein Grab (ah)
Warfen Hänschen in sein Grab(ah, yeah)

Aber Mutter weinte sehr
Hat ja nun kein Hänschen mehr
Aber Mutter weinte laut
"Wer hat mir meinen Sohn geklaut?"
Aber Mutter weinte sehr
Alleine sein das fällt ihr schwer
Sie dreht ab
Flippt aus
Läuft ferngesteuert aus dem Haus
(Läuft ferngesteuert aus dem Haus)

Hänschenklein liegt allein
Zwischen Büschen und Gestein
Als ihn seine Mutter fand
Hat sie ihren Sohn nicht gleich erkannt (ah)
Hat sie ihren Sohn nicht gleich erkannt (oh, ja)

Aber Mutter weinte sehr
Hat ja nun kein Hänschen mehr
Aber Mutter weinte laut
Wer hat mir meinen Sohn geklaut
Aber Mutter weinte sehr
Alleine sein das fällt ihr schwer
Sie dreht ab (yo)
Flippt aus (yo)
Läuft ferngesteuert aus dem Haus
Mutter weinte sehr
Hat ja nun kein Hänschen mehr, ah
Aber Mutter weinte laut
"Wer hat mir meinen Sohn geklaut?" (yo)
Aber Mutter weinte sehr
Alleine sein das fällt ihr schwer
Sie dreht ab (oh)
Flippt aus (yo)
Läuft ferngesteuert aus dem Haus, yeah
Läuft ferngesteuert aus dem Haus (ja, ja, ja)

Hänschenklein
Hänschenklein
Hänschenklein
Hänschenklein
Hänschenklein

(Ah)
[ Correct these Lyrics ]

Writer: Christian Scharinger, Alexander Wesselsky
Copyright: Lyrics © Melodie Der Welt GmbH






Wer bist du? (Remix)


Sag mir, wie es ist
Wenn du dein Spiegelbild siehst
Sag mir, warum
Du mir die Lust an deiner Gegenwart stiehlst
Sag mir, wie es ist
Wenn du allein mit dir daheim bist
Sag mir, wie es ist
Sag mir, wer du bist

Sag mir, wie es ist
Wenn du die Dunkelheit fühlst
Warum du dich bei Tag und Nacht durch deine Drogenwelt wühlst
Sag mir, wie es ist
Wenn dir das Wasser bis zur Stirn steht
Sag mir, wie es ist, wer du bist

Bist du glücklich, geht es dir gut
Es ist ein Scheißgefühl
Sich keinen Fehler zu verzeihen
Es ist ein Scheißgefühl
Allein zu sein

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Sag mir, wie es ist
Wenn dieser Wahnsinn dir zu viel wird
Sag, warum sich alles dreht
Sag mir, warum dir der Kopf schwirrt
Sag mir, wie es ist, wenn der Geist aus deinem Leib fliegt
Sag mir, wie es ist
Sag mir, wer du bist

Sag mir, wie es ist
Wenn du am Ende deiner Zeit bist
Wie es ist
Wenn du am nächsten Morgen immer noch breit bist
Sag mir, wie es ist
Wenn dein System am Ende ausfällt
Sag mir, wie es ist
Sag mir, wer du bist

Sag mir, wie es ist
Wenn du dein Spiegelbild siehst
Sag mir
Warum du dieses Leben nicht zu leben beschließt
Sag mir
Warum du deine Augen stur nach innen verrenkst
Sag mir, ob du vielleicht morgen schon im Treppenhaus hängst

Es gilt herauszufinden
Wer du bist
Die Welt zu erkennen, wie sie ist
Die Lügen zu durchschauen
Dich selbst aufzubauen
Dich gut zu fühlen
Dich durchzuwühlen

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer
Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du

Wer, wer bist du
Wer, wer bist du
Wer
[ Correct these Lyrics ]

Writer: Christian Scharinger, Andreas Knote, Alexander Wesselsky
Copyright: Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC






Back to: Megaherz


"Wer bist du?" ("Who are you?") is the first full-length album by German Industrial metal band Megaherz. Following the limited edition release of their debut album, Herzwerk. The album includes three songs from Herzwerk: "Krone der Schöpfung" (originally a two-part song, here a single track), "Negativ", and "Hänschenklein 1995" (remade as "Hänschenklein Siebenundneunzig").

The first track, "Gott sein", is one of Megaherz's most famous, and considers the problems of being God, culminating in the refrain "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein" ("It's not easy to be a god").

The penultimate track, "Hänschenklein Siebenundneunzig", is based on a German nursery rhyme Hänschen klein, in which Hänschen klein (which translates most closely as "Little Hans") leaves home, causing his mother great grief. In the nursery rhyme, Hans returns home; in Megaherz's song, he is brutally murdered to the point that his mother cannot recognise him. The song shares the first line of the chorus "Aber Mutter weinte sehr" ("But mother wept deeply") and ends with a brief drum solo accompanied by squeals of feedback and the whistling of the original nursery tune. The song was the first of several Megaherz songs to be based on nursery rhymes, preceding "Rapunzel" on Kopfschuss, "Windkind" on Himmelfahrt (which echoed the story of Goldilocks) and "I. M. Rumpelstilzchen" on Herzwerk II.

The album was re-released in the US in 2004 as I (read as "One" or "Eins").
Performed By: Megaherz
Genre(s): Industrial metal, alternative metal
Length: 52:16
Released: July 12th, 1997
Year: 1997

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