Was mich zerbricht, hat mich geeint
Der alte Krebs, schweigt, schweigt, schweigt
Was mich zerstört, hab ich gezeugt
Was auch geschieht, bleibt, bleibt, bleibt
In meinen Träumen stirbt diese Welt
Für alle Zeiten. Dahin
Doch wenn ich wache, dann verbleicht mein Selbst
Weil ich am atmen bin
In meinen Träumen gibt es nur mich
Die andern scheinen leblos
Doch wenn ich wache, dann erkenne ich
Dass sich alles wiederholt
Was mich zerreißt, hat mich geheilt
Der alte Trost, weint, weint, weint
Was mich zerfrisst, hat mich genährt
Was auch passiert, zehrt, zehrt, zehrt
In meinen Träumen stirbt diese Welt
Für alle Zeiten. Dahin
Doch wenn ich wache, dann verbleicht mein Selbst
Weil ich am atmen bin
In meinen Träumen gibt es nur mich
Die andern scheinen leblos
Doch wenn ich wache, dann erkenne ich
Dass sich alles wiederholt