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Phantomas Trehr - Die Stimmen Lyrics



Phantomas Trehr - Die Stimmen Lyrics




Ich hör sie flüstern in der Nacht
Sind ständig in der Übermacht
Ich schließ die Augen aus Müdigkeit
Doch der Schlaf hat kein Mitleid
(mit mir)

Oh ja, ich weiß des Denkers Leid
Ein stumpfer Ton erklingt, wenn wir doch alle atmen
Und monoton gedeiht die Wahrheit in den Schatten
Ein alter Schrei bezwingt die Arroganz des Lebens
Und schizophren verneint das Sterben ein Vergeben

Sie sind der Bote meiner Angst
Entfalten stetig Dissonanz
Gedankensplitter schneiden tief
In die Narben alter Apathie
(von mir)

Oh ja, ich weiß des Denkers Leid
Ein stumpfer Ton erklingt, wenn wir doch alle atmen
Und monoton gedeiht die Wahrheit in den Schatten
Ein alter Schrei bezwingt die Arroganz des Lebens
Und schizophren verneint das Sterben ein Vergeben
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Ich hör sie flüstern in der Nacht
Sind ständig in der Übermacht
Ich schließ die Augen aus Müdigkeit
Doch der Schlaf hat kein Mitleid
(mit mir)

Oh ja, ich weiß des Denkers Leid
Ein stumpfer Ton erklingt, wenn wir doch alle atmen
Und monoton gedeiht die Wahrheit in den Schatten
Ein alter Schrei bezwingt die Arroganz des Lebens
Und schizophren verneint das Sterben ein Vergeben

Sie sind der Bote meiner Angst
Entfalten stetig Dissonanz
Gedankensplitter schneiden tief
In die Narben alter Apathie
(von mir)

Oh ja, ich weiß des Denkers Leid
Ein stumpfer Ton erklingt, wenn wir doch alle atmen
Und monoton gedeiht die Wahrheit in den Schatten
Ein alter Schrei bezwingt die Arroganz des Lebens
Und schizophren verneint das Sterben ein Vergeben
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Writer: Phantomas Trehr
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid




Phantomas Trehr - Die Stimmen Video
(Show video at the top of the page)


Performed By: Phantomas Trehr
Length: 6:47
Written by: Phantomas Trehr

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