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Anker Video (MV)




Performed By: Phasenkind
Length: 3:46
Written by: Marc Nold




Phasenkind - Anker Lyrics




Am Deich brechen Wellen, verteilen sich auf der Welt
Werden kleiner, solang du fällst, scheitern, weil deine Ängste
Dich einstampfen und drängen, die Zeit anzuerkennen
Doch Leid kennt keine Grenzen, es bleibt jetzt an dir hängen
Du schreist, bis deine Eltern die Tür öffnen und fragen, doch
Scheint alles okay, und sie scheinen wieder zu gehen
Und du schreibst, bis deine Sehnen zerreißen, sie bleiben ewig
Ein Teil deiner Seele, jede Zeile heilt dich ein wenig
Ein Meisterwerk wird es eh nicht, vielleicht geht es ein paar wenigen
Anderen gerade ähnlich, Probleme werden vergebens behandelt
Ein Kampf um lediglich anzunehmen es geht nicht
Doch wann wird denen bewusst, dass nur Unsereins was bewegen kann
Anker werfen und stehen ist einfach, lass es geschehen
Während du nur darüber redest und regungslos deine Nächsten
Im Regen, neben den Plänen und Hoffnungen deines Meeres
Verwesen lässt nehmen andere Fahrt auf setzen die Segel, komm

Werfe den Anker, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr
Ich will weg hier, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr

Ein harter Knall auf die Bretter kratzt deine Wunden auf
Die ganze Arbeit dahin, hier schenkt dir keiner nen Blumenstrauß
Unterm Strich willst du untertauchen, wieso versteckst du
Dich dann auf Bühnen? Lampen glühen auf deiner puren Haut
Wütend und fluchend raus, du dachtest sie holn dich ein
Doch das ist nicht die Probe kein Redluff, nein keine Polizei
Keine Zeit loszuschrein. Sie haben es prohezeit
Die Phasen waren tod geweiht
Kann er sich schon befrein, von seiner existenz
Die Werke, die Arbeit, die Farben, alles beendete
Kapitel seiner selbst. Es ist Zeit sich zu ändern
Mein Weg Mein Ziel, eine Floskel beginnt zu brennen
Du bist verzweifelt, sagst das ganze ist echter Quatsch
Man sagt die Lösung sei alles nur jedem recht zu machen
Man sagt auch, am Ende wird alles gut
Und ist es nicht gut wird, hat man verdammt nochmal eben Pech gehabt

Werfe den Anker, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr
Ich will weg hier, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr
Werfe den Anker, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr
Ich will weg hier, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr
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Am Deich brechen Wellen, verteilen sich auf der Welt
Werden kleiner, solang du fällst, scheitern, weil deine Ängste
Dich einstampfen und drängen, die Zeit anzuerkennen
Doch Leid kennt keine Grenzen, es bleibt jetzt an dir hängen
Du schreist, bis deine Eltern die Tür öffnen und fragen, doch
Scheint alles okay, und sie scheinen wieder zu gehen
Und du schreibst, bis deine Sehnen zerreißen, sie bleiben ewig
Ein Teil deiner Seele, jede Zeile heilt dich ein wenig
Ein Meisterwerk wird es eh nicht, vielleicht geht es ein paar wenigen
Anderen gerade ähnlich, Probleme werden vergebens behandelt
Ein Kampf um lediglich anzunehmen es geht nicht
Doch wann wird denen bewusst, dass nur Unsereins was bewegen kann
Anker werfen und stehen ist einfach, lass es geschehen
Während du nur darüber redest und regungslos deine Nächsten
Im Regen, neben den Plänen und Hoffnungen deines Meeres
Verwesen lässt nehmen andere Fahrt auf setzen die Segel, komm

Werfe den Anker, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr
Ich will weg hier, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr

Ein harter Knall auf die Bretter kratzt deine Wunden auf
Die ganze Arbeit dahin, hier schenkt dir keiner nen Blumenstrauß
Unterm Strich willst du untertauchen, wieso versteckst du
Dich dann auf Bühnen? Lampen glühen auf deiner puren Haut
Wütend und fluchend raus, du dachtest sie holn dich ein
Doch das ist nicht die Probe kein Redluff, nein keine Polizei
Keine Zeit loszuschrein. Sie haben es prohezeit
Die Phasen waren tod geweiht
Kann er sich schon befrein, von seiner existenz
Die Werke, die Arbeit, die Farben, alles beendete
Kapitel seiner selbst. Es ist Zeit sich zu ändern
Mein Weg Mein Ziel, eine Floskel beginnt zu brennen
Du bist verzweifelt, sagst das ganze ist echter Quatsch
Man sagt die Lösung sei alles nur jedem recht zu machen
Man sagt auch, am Ende wird alles gut
Und ist es nicht gut wird, hat man verdammt nochmal eben Pech gehabt

Werfe den Anker, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr
Ich will weg hier, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr
Werfe den Anker, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr
Ich will weg hier, und schwerer werd ich nicht mehr
Schwerer werd ich nicht mehr
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Marc Nold
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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