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Polychrom - Schwarz und Weiß Lyrics



Polychrom - Schwarz und Weiß Lyrics




Schwarz und Weiß, damit keiner sieht, wenn sie weint
Es geht vorbei und sie Tanzt barfuß über das Eis, die Lippen blass
Denn sie friert, doch nach außen tut sie so warm
Doch sie verliert sich selbst, was keiner ahnt, ihr geht's nicht so, ihr geht's nicht so gut

Sie träumt am Tag schon von der Nacht und in der Nacht da bleibt sie wach
Sie spürt den immer gleichen Regen aber wird einfach nicht nass
Dabei, dabei fällt sie zu weit durch Raum und Zeit
Sie weiß was kommt, war, ist, was bleibt. Sie sieht alles Schwarz und Weiß

Vielleicht tut's weh und doch schaut sie wie's anderen geht
Sie bleibt stehen und sieht zu wie alle weitergehen, ohne zurückzusehen
Denn nach ihr schaut schon lange keiner mehr
Denn von ihr erwartet man immer mehr. Ihr geht's nicht so, ihr geht's nicht so gut

Sie träumt am Tag schon von der Nacht und in der Nacht da bleibt sie wach
Sie spürt den immer gleichen Regen aber wird einfach nicht nass
Dabei, dabei fällt sie zu weit durch Raum und Zeit
Sie weiß was kommt, war, ist, was bleibt. Sie sieht alles Schwarz und Weiß

Sie will, sie will doch nur, dass man sie versteht, wie es ihr wirklich geht
Und sie weiß, dass Schwarz und Weiß keine Farben sind, wo ist da der Sinn?
Vielleicht sind Menschen einfach farbenblind

Sie träumt am Tag schon von der Nacht und in der Nacht da bleibt sie wach
Sie spürt den immer gleichen Regen aber wird einfach nicht nass
Dabei, dabei fällt sie zu weit durch Raum und Zeit
Sie weiß was kommt, war, ist, was bleibt. Sie sieht alles Schwarz und Weiß
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Schwarz und Weiß, damit keiner sieht, wenn sie weint
Es geht vorbei und sie Tanzt barfuß über das Eis, die Lippen blass
Denn sie friert, doch nach außen tut sie so warm
Doch sie verliert sich selbst, was keiner ahnt, ihr geht's nicht so, ihr geht's nicht so gut

Sie träumt am Tag schon von der Nacht und in der Nacht da bleibt sie wach
Sie spürt den immer gleichen Regen aber wird einfach nicht nass
Dabei, dabei fällt sie zu weit durch Raum und Zeit
Sie weiß was kommt, war, ist, was bleibt. Sie sieht alles Schwarz und Weiß

Vielleicht tut's weh und doch schaut sie wie's anderen geht
Sie bleibt stehen und sieht zu wie alle weitergehen, ohne zurückzusehen
Denn nach ihr schaut schon lange keiner mehr
Denn von ihr erwartet man immer mehr. Ihr geht's nicht so, ihr geht's nicht so gut

Sie träumt am Tag schon von der Nacht und in der Nacht da bleibt sie wach
Sie spürt den immer gleichen Regen aber wird einfach nicht nass
Dabei, dabei fällt sie zu weit durch Raum und Zeit
Sie weiß was kommt, war, ist, was bleibt. Sie sieht alles Schwarz und Weiß

Sie will, sie will doch nur, dass man sie versteht, wie es ihr wirklich geht
Und sie weiß, dass Schwarz und Weiß keine Farben sind, wo ist da der Sinn?
Vielleicht sind Menschen einfach farbenblind

Sie träumt am Tag schon von der Nacht und in der Nacht da bleibt sie wach
Sie spürt den immer gleichen Regen aber wird einfach nicht nass
Dabei, dabei fällt sie zu weit durch Raum und Zeit
Sie weiß was kommt, war, ist, was bleibt. Sie sieht alles Schwarz und Weiß
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Writer: Julian von Pressentin
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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Polychrom - Schwarz und Weiß Video
(Show video at the top of the page)


Performed By: Polychrom
Length: 4:02
Written by: Julian von Pressentin
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