Raufaser - DER TRAUM Lyrics

1. Meine Augen werden langsam kleiner,
wachzubleiben fällt mir schwer.
Dem Tennisball in meiner Glotze
guckÂÂÂÂÂ' ich nur noch langsam hinterher.

Doch plötzlich ein ganz neues Bild,
um mich herum wirdÂÂÂÂÂ's hell.
Eine grüne Wiese liegt jetzt vor mir
und dann geht alles rasend schnell.


Ref.:
Ist das alles ein Traum oder Realität?
Bin ich viel zu früh oder kommÂÂÂÂÂ' ich zu spät?
Wo bin ich hier und wie kommÂÂÂÂÂ' ich hier raus?
Oder will ich hier bleiben oder doch nach HausÂÂÂÂÂ'?


2. Ein großes Ding mit sieben Armen
kommt jetzt langsam auf mich zu.
Ich drehÂÂÂÂÂ' mich um und laufe weg,
hoffentlich lästÂÂÂÂÂ's mich in RuhÂÂÂÂÂ'.

An einem Baum ziehe ich mich hoch
doch ich finde keinen Halt.
Das letzte, was ich denken kann,
„Wecker klingel bitte bald“.


Ref.:

Ist das alles ein Traum oder Realität?
Bin ich viel zu früh oder kommÂÂÂÂÂ' ich zu spät?
Wo bin ich hier und wie kommÂÂÂÂÂ' ich hier raus?
Oder will ich hier bleiben oder doch nach HausÂÂÂÂÂ'?


3.: Ich renne weiter durch den Wald,
die Panik macht mich schnell.
Und kurz bevor ich nicht mehr kann
weckt mein Wecker mich ganz grell.


Ref.:

Das war alles ein Traum und keine Realität.
Und zum Aufwachen ist es nie zu spät.
Ich war weit weg, doch ich kam noch mal raus.
Und jetzt bin ich wieder glücklich zu Haus