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Seelenschnitt - Genesis Lyrics



Seelenschnitt - Genesis Lyrics




Aus der warmen Umarmung der Nebelhände
Aus den Zinnen von Babylon
Erhebt sich ein neuer Turm
Der jede Zunge fließend spricht
Er gleicht einem Feuersturm
Die Zeit ist für ihn ein Palindrom
Denn die alte kennt die neuen, was den Spiegel bricht
Ist was der Spiegel spricht: Das Leben wendet

Kain und Abel waren stets eins
Aller Menschen Sagen werden verneint
Ein Weltbild neuer Zeit, deren Kirche erhaben
Zeit um Zeit zerteilt, wird ein neues Eden tragen

Das Morgenlicht bricht durch die Fenster
Meiner Kathedrale
Als ich, begleitet von Gespenstern
Kreise an die nackten Wände male

Ich bin das Licht

Es tanzen bunte Flügel um die aufblühende Lichtgestalt
Tausend Regenbogen und die Erde bebt vom Widerhall
Hoch lebe das Kind
Geschmiedet ihm den Ring, zu Füßen dir das Weltenall
Hoch lebe das Kind

Die Zeit ist mein Palindrom

Die Jahre ziehen in das Land
Die Wände nehmen Farbe an
Es schreibt von Glück, ein wenig Leid
Von Hedonie und Freudenklang
Noch sind die Türen rings verschlossen
Doch das Leben findet immer einen Weg
Sowohl ins Licht, als auch ins Schwarz
Wo jede Farbe vergeht

Niemand kennt Angst, niemand kennt Grauen
Der Frieden scheint so ewiglich

Kennst du dich

Kain und Abel - wer bin ich
Mordend jagen - oder bin ich das Gericht
Wer wird fragen: Wer führt den letzten Stich
Wer kann sagen: Bevor er stirbt lebe ich

Ja, noch fliegst du hoch
Doch wer hoch fliegt, der fällt tief
Spürst du, wie die Schwärze aus dem Keller
Dich in ihren Bann zieht
Süßes Schwarz
Totes Lied
Ich komme aus den Tiefen
Aus denen jedes erbärmliche Licht flieht
Schleichend, verheißend, zerreißend
Nage ich an deinen Farben
Oh Kindlein, wenn du wüsstest
Wie viele Farben durch meine Taten starben
Hier, nimm diese Rose
Und treib' sie in dein Herz
Schon morgen wirst du fallen
Und dann brauchst du ihren Schmerz

Ich bin das nicht

Es treiben graue Flügel um die abgestürzte Lichtgestalt
Tausend Jahre Fall und die Erde bebt vom Widerhall
Tiefer fällt das Kind
Sie haben ihm den Ring geraubt, was bleibt ist Asche und Verfall
Tiefer fällt das Kind
Tiefer fällt das Kind

Nebelstimme
Gelähmt und ausgedorrt
Treibt etwas, treibt unter der Erde
Sucht Ruhe dort, sucht Leben dort
Und rollt nur Steine auf Berge
Lange muss man weiter streben
Es wird, so Gott will, Wasser geben

Tote Trümmer - was heißt Leben leben
Kalte Trümmer - ist das deine Jugend
Nein
[ Correct these Lyrics ]

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Aus der warmen Umarmung der Nebelhände
Aus den Zinnen von Babylon
Erhebt sich ein neuer Turm
Der jede Zunge fließend spricht
Er gleicht einem Feuersturm
Die Zeit ist für ihn ein Palindrom
Denn die alte kennt die neuen, was den Spiegel bricht
Ist was der Spiegel spricht: Das Leben wendet

Kain und Abel waren stets eins
Aller Menschen Sagen werden verneint
Ein Weltbild neuer Zeit, deren Kirche erhaben
Zeit um Zeit zerteilt, wird ein neues Eden tragen

Das Morgenlicht bricht durch die Fenster
Meiner Kathedrale
Als ich, begleitet von Gespenstern
Kreise an die nackten Wände male

Ich bin das Licht

Es tanzen bunte Flügel um die aufblühende Lichtgestalt
Tausend Regenbogen und die Erde bebt vom Widerhall
Hoch lebe das Kind
Geschmiedet ihm den Ring, zu Füßen dir das Weltenall
Hoch lebe das Kind

Die Zeit ist mein Palindrom

Die Jahre ziehen in das Land
Die Wände nehmen Farbe an
Es schreibt von Glück, ein wenig Leid
Von Hedonie und Freudenklang
Noch sind die Türen rings verschlossen
Doch das Leben findet immer einen Weg
Sowohl ins Licht, als auch ins Schwarz
Wo jede Farbe vergeht

Niemand kennt Angst, niemand kennt Grauen
Der Frieden scheint so ewiglich

Kennst du dich

Kain und Abel - wer bin ich
Mordend jagen - oder bin ich das Gericht
Wer wird fragen: Wer führt den letzten Stich
Wer kann sagen: Bevor er stirbt lebe ich

Ja, noch fliegst du hoch
Doch wer hoch fliegt, der fällt tief
Spürst du, wie die Schwärze aus dem Keller
Dich in ihren Bann zieht
Süßes Schwarz
Totes Lied
Ich komme aus den Tiefen
Aus denen jedes erbärmliche Licht flieht
Schleichend, verheißend, zerreißend
Nage ich an deinen Farben
Oh Kindlein, wenn du wüsstest
Wie viele Farben durch meine Taten starben
Hier, nimm diese Rose
Und treib' sie in dein Herz
Schon morgen wirst du fallen
Und dann brauchst du ihren Schmerz

Ich bin das nicht

Es treiben graue Flügel um die abgestürzte Lichtgestalt
Tausend Jahre Fall und die Erde bebt vom Widerhall
Tiefer fällt das Kind
Sie haben ihm den Ring geraubt, was bleibt ist Asche und Verfall
Tiefer fällt das Kind
Tiefer fällt das Kind

Nebelstimme
Gelähmt und ausgedorrt
Treibt etwas, treibt unter der Erde
Sucht Ruhe dort, sucht Leben dort
Und rollt nur Steine auf Berge
Lange muss man weiter streben
Es wird, so Gott will, Wasser geben

Tote Trümmer - was heißt Leben leben
Kalte Trümmer - ist das deine Jugend
Nein
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Tobias Vetter
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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Seelenschnitt - Genesis Video
(Show video at the top of the page)


Performed By: Seelenschnitt
Length: 9:51
Written by: Tobias Vetter
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