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Rote Augen I Video (MV)




Performed By: Seelenschnitt
Length: 19:11
Written by: Tobias Vetter
[Correct Info]



Seelenschnitt - Rote Augen I Lyrics




Beziffert die Wände
Bemalt den Tod

Schritt um Schritt
Tritt um Tritt
Nach oben
Weiter, weiter
Lös' das Gift
Löse dich
Dort oben
Bindet Freiheit Freiheit
Größe ist
Größtest Gift
Entzweit sein
Heißt Endzeit

Töte die Unschuld
Ich töte dich

Nebelstimme
Enttarne Hexen
Und schieß' sie in den Raum
Friss deine Ängste
Und kotz' den schönsten Traum

Was dich würgt ist niemals Freund
Was dich würgte ist heut' Vergangenheit
Was dich quält ist, was du lebst
Was dich wählt ist, was bis heute an dir klebt

Katharsis

Komm mit mir
Ich zerre dich
In höchste Höhen
Wir sind schön

Was ist heilig, was ist Gift
Wer ist blind und wer nicht
Könnte ich dir sagen, was ich heute bin
Wär' ich kein Kind
Was ich weiß und was nicht
Ich bin ich und du bist mein
Kannst du dich erinnern? Was kostet der Gral
Wie teuer habe ich bezahlt

Schattenchor
Manches kriecht
And'res nicht
Manches spricht
Manches sticht

Deine Augen, mein Glück
In einem Atemzug eine Vergangenheit zerdrückt
Mag der Tod auch manches färben
Schlafen wir doch stets in Särgen

Du bist die Unschuld, sag liebst du mich
Röte der Augen ist alles, was spricht
Rasende Wände und rasender Boden
Das erste Mal gemeinsam geflogen
Den Himmel gefressen, die Erde vergessen
Gelebt wie besessen Und die Wolken erbrechen
Die Welt ist egal vom heutigen Tag
Bin ich nie mehr geplagt
Nur noch Berg, niemals Tal

Wir sind nicht blind für Licht
Auch wenn die Welt sich an uns bricht
Ragen wir zum Himmel auf
Und atmen der Sterne Staub
Mein Kompass richtet sich
Leuchtet mir den einen Weg
Immer weiter, Schritt für Schritt
Ende, Anfang, alles lebt

Bis zum Ende Taschenspieler
Sind wir das Leben. Meisterdieb
Das Leben spricht und zweigt. Hans im Glück
Im Finstern liegt
Charon

Das Ende des Weges ist lange in Sicht
Der Horizont biegt sich dem Auge entgegen
Zimmer um Zimmer, der Blick ist verwischt
Eile ich weiter, ich will dir begegnen
Dich riechen, dich fühlen, dich atmen, dich schmecken
An deiner Brust endlich Frieden finden
Dich über und über mit mir nur bedecken
Und in uns beiden Atomwaffen zünden
Um die Welt auszulöschen
Tabula Rasa
Weiß das Papier, weiß eine Haut
Rot deine Augen, rot deine Haare
Rot wie der Morgen, der uns graut
Wir sind nicht die Farben
Wir sind nicht das Licht
Wir sind das, was sich selbst vermisst

Blind ist Gift

Ich werfe, durch ein trübes Glas
Einen Blick auf das, was kommt
Was war: Unendlicher Spaß
Ohne Maß
Wir sind 私達は nous sommes
Ich sehe die Wiesen, das Gras
Ich sehe, was steigt und dann platzt
Was starb und in Phönix wieder genaß
Das Jucken, das bleibt. Egal wo man kratzt
Der höchste Turm ist endlich erreicht
Die höchste Türe frisst meinen Schatten
Von Schwarz zu grün zu weiß
Ich hebe die Hand und die Haare im Nacken
Halt! Einen Moment das Ungewisse genießen
Das Kribbeln in Gliedern und Geist
Im Zögern es spüren, was zärtlich da sprießt
Sich überwinden, sie öffnen, ertrinken im Weiß
Im Licht, von Nebel umströmt
Im Licht, von Taubheit verwöhnt
Im Licht, das alle Welt krönt
Im Licht, das Leben ist schön

Aus dem Grauen der Gedanken
Seh' ich meinen Körper wanken
Der, von diesem Weg gebeutelt
Zugang zum Palast erbeutet
Bilder zieren alle Wände
Die bezeugen, was hier endet
All das Irren, stets unstetig
Ist auf diesem Weg verewigt
Trüb verblasst, was mir nicht blieb
Mein Auge nur nach vorne sieht
Was immer ich erblicken mag
Heute ist mein letzter Tag

Richten will ich meine Augen
Höher meine Schritte schrauben
Weg von diesen dunklen Zeilen
Zu der Geschichte letzten Seiten

Am Ende steht ein letzter Raum
Der sich mischt aus Welt und Traum
Jener, der letztendlich zeigt
Ob du mir die Sterne reichst
Und koste es mich auch mein Leben
Nach keiner anderen will ich streben
Weil mich bei dir nichts mehr plagt
Heute ist mein letzter Tag
Keine Hürde, die mich bremst
Ich bete, dass du mich erkennst
Dass deine Stimme Worte spricht
Die mich befreien vom Gewicht
Das seit der Drei stets auf mir ruhte
Mich mit Angst, mit Nacht geflutet
Und ich bete, dass du sagst
Heut' ist unser letzter Tag


Heute ist dein letzter Tag
Heute ist mein letzter Tag
Nimm meine Hand, wir wollen sehen
Was das Morgen bringen mag
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Beziffert die Wände
Bemalt den Tod

Schritt um Schritt
Tritt um Tritt
Nach oben
Weiter, weiter
Lös' das Gift
Löse dich
Dort oben
Bindet Freiheit Freiheit
Größe ist
Größtest Gift
Entzweit sein
Heißt Endzeit

Töte die Unschuld
Ich töte dich

Nebelstimme
Enttarne Hexen
Und schieß' sie in den Raum
Friss deine Ängste
Und kotz' den schönsten Traum

Was dich würgt ist niemals Freund
Was dich würgte ist heut' Vergangenheit
Was dich quält ist, was du lebst
Was dich wählt ist, was bis heute an dir klebt

Katharsis

Komm mit mir
Ich zerre dich
In höchste Höhen
Wir sind schön

Was ist heilig, was ist Gift
Wer ist blind und wer nicht
Könnte ich dir sagen, was ich heute bin
Wär' ich kein Kind
Was ich weiß und was nicht
Ich bin ich und du bist mein
Kannst du dich erinnern? Was kostet der Gral
Wie teuer habe ich bezahlt

Schattenchor
Manches kriecht
And'res nicht
Manches spricht
Manches sticht

Deine Augen, mein Glück
In einem Atemzug eine Vergangenheit zerdrückt
Mag der Tod auch manches färben
Schlafen wir doch stets in Särgen

Du bist die Unschuld, sag liebst du mich
Röte der Augen ist alles, was spricht
Rasende Wände und rasender Boden
Das erste Mal gemeinsam geflogen
Den Himmel gefressen, die Erde vergessen
Gelebt wie besessen Und die Wolken erbrechen
Die Welt ist egal vom heutigen Tag
Bin ich nie mehr geplagt
Nur noch Berg, niemals Tal

Wir sind nicht blind für Licht
Auch wenn die Welt sich an uns bricht
Ragen wir zum Himmel auf
Und atmen der Sterne Staub
Mein Kompass richtet sich
Leuchtet mir den einen Weg
Immer weiter, Schritt für Schritt
Ende, Anfang, alles lebt

Bis zum Ende Taschenspieler
Sind wir das Leben. Meisterdieb
Das Leben spricht und zweigt. Hans im Glück
Im Finstern liegt
Charon

Das Ende des Weges ist lange in Sicht
Der Horizont biegt sich dem Auge entgegen
Zimmer um Zimmer, der Blick ist verwischt
Eile ich weiter, ich will dir begegnen
Dich riechen, dich fühlen, dich atmen, dich schmecken
An deiner Brust endlich Frieden finden
Dich über und über mit mir nur bedecken
Und in uns beiden Atomwaffen zünden
Um die Welt auszulöschen
Tabula Rasa
Weiß das Papier, weiß eine Haut
Rot deine Augen, rot deine Haare
Rot wie der Morgen, der uns graut
Wir sind nicht die Farben
Wir sind nicht das Licht
Wir sind das, was sich selbst vermisst

Blind ist Gift

Ich werfe, durch ein trübes Glas
Einen Blick auf das, was kommt
Was war: Unendlicher Spaß
Ohne Maß
Wir sind 私達は nous sommes
Ich sehe die Wiesen, das Gras
Ich sehe, was steigt und dann platzt
Was starb und in Phönix wieder genaß
Das Jucken, das bleibt. Egal wo man kratzt
Der höchste Turm ist endlich erreicht
Die höchste Türe frisst meinen Schatten
Von Schwarz zu grün zu weiß
Ich hebe die Hand und die Haare im Nacken
Halt! Einen Moment das Ungewisse genießen
Das Kribbeln in Gliedern und Geist
Im Zögern es spüren, was zärtlich da sprießt
Sich überwinden, sie öffnen, ertrinken im Weiß
Im Licht, von Nebel umströmt
Im Licht, von Taubheit verwöhnt
Im Licht, das alle Welt krönt
Im Licht, das Leben ist schön

Aus dem Grauen der Gedanken
Seh' ich meinen Körper wanken
Der, von diesem Weg gebeutelt
Zugang zum Palast erbeutet
Bilder zieren alle Wände
Die bezeugen, was hier endet
All das Irren, stets unstetig
Ist auf diesem Weg verewigt
Trüb verblasst, was mir nicht blieb
Mein Auge nur nach vorne sieht
Was immer ich erblicken mag
Heute ist mein letzter Tag

Richten will ich meine Augen
Höher meine Schritte schrauben
Weg von diesen dunklen Zeilen
Zu der Geschichte letzten Seiten

Am Ende steht ein letzter Raum
Der sich mischt aus Welt und Traum
Jener, der letztendlich zeigt
Ob du mir die Sterne reichst
Und koste es mich auch mein Leben
Nach keiner anderen will ich streben
Weil mich bei dir nichts mehr plagt
Heute ist mein letzter Tag
Keine Hürde, die mich bremst
Ich bete, dass du mich erkennst
Dass deine Stimme Worte spricht
Die mich befreien vom Gewicht
Das seit der Drei stets auf mir ruhte
Mich mit Angst, mit Nacht geflutet
Und ich bete, dass du sagst
Heut' ist unser letzter Tag


Heute ist dein letzter Tag
Heute ist mein letzter Tag
Nimm meine Hand, wir wollen sehen
Was das Morgen bringen mag
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Tobias Vetter
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid


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