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Stille Kriege Video (MV)




Performed By: Seelenschnitt
Length: 6:44
Written by: Tobias Vetter
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Seelenschnitt - Stille Kriege Lyrics




Was hab ich denn verbrochen
Allein deine Existenz
So ist mein Wille ungerochen
Dann trifft dich mein Gesetz
Wessen bin ich angeklagt
Der falschen und nicht wahren Liebe
Vergrab dein Schändlich Leib in
Dir Verderben, mir den Frieden

Ein Höllenfeuer Weltenchaos
Bricht vom Zaun der Zeit
Höllenschaen aufgereiht
Höllenscharen, mein Geleit
Er will winden sich im welken Grab doch
Niemals ringen sie mich nieder
Niemals, denn ich bin Verrat
Falschheit an und für sich wieder
Schmutz hat kein Rückgrat
Die Schlacht entbrennt
Um euer Leben, lauft

Der Speere fliegen viele
Keiner kann sie seh'n
Keiner kann erahnen
Und niemand je versteh'n

Ein Bad in deinem Blut
Phantasie, das steht dir gut
Mach nur weiter, ja
Wirf Reisig in die Glut

Wie zwei Höllen ineinander fahren
Keine besser als die and're
Ein Gefecht, ein Seelenhandel

Lasst blicken uns zurück
Denn am Anfang herrschte Frieden
Wolken trieben über Seen
Und was ist uns geblieben
Zart umranden Nebelbänke
Blüten, die im Tod noch leben
Die auf dem Bauche treibenden
Die Hoffnung wieder geben.
Doch Risse zucken durch das Bild
Elektrisierend, schwarz umwunden
Pulsierend, zuckend, nebensächlich
Unscharfes Paradies, nicht gewillt
Lauter schreien Chöre
Lauter, dass er höre
Doch weil er hört sie nicht
So dann die Welt
ZERBRICHT

Es öffnen sich die Augen wieder
Geschlagen bin ich nieder, wieder
Hoffnungslos ist dieses Lieben
Du hast gestochen, mich getrieben
Gesieget hab ich über ihn
Erbärmlich kleine Strichfigur
So wart' mein Licht, ich folge dir
Der am Boden liegend, er sieht nur
Motte bist du, nichts als Trieb
Primitiv und herzensfern
Er hört dich nicht, er hört dich nicht
Und stiehlst mir doch den Stern

So liege ich am Boden
Und wünschte mich noch tiefer
Verschlungen, weg vom Erdenrund
Gefühlter Höllenbrodem
Schwärze schlägt mir ins Gesicht
Kriecht in Mund und Augen mir
Zerreißt die Innernen, hier
In mir dieses Gewicht
Doch hör, doch sperr' die Ohren auf
Es fährt ein Strahl durch seinen Schatten
Und noch eins, noch eins, tiefer, tiefer
Schneller, schneller macht ihn lichten
Und hat sie? Was hat sie
Dank Gott, Dank Teufeln
Sie hat ihn getötet
Sie hat ihn getötet
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Was hab ich denn verbrochen
Allein deine Existenz
So ist mein Wille ungerochen
Dann trifft dich mein Gesetz
Wessen bin ich angeklagt
Der falschen und nicht wahren Liebe
Vergrab dein Schändlich Leib in
Dir Verderben, mir den Frieden

Ein Höllenfeuer Weltenchaos
Bricht vom Zaun der Zeit
Höllenschaen aufgereiht
Höllenscharen, mein Geleit
Er will winden sich im welken Grab doch
Niemals ringen sie mich nieder
Niemals, denn ich bin Verrat
Falschheit an und für sich wieder
Schmutz hat kein Rückgrat
Die Schlacht entbrennt
Um euer Leben, lauft

Der Speere fliegen viele
Keiner kann sie seh'n
Keiner kann erahnen
Und niemand je versteh'n

Ein Bad in deinem Blut
Phantasie, das steht dir gut
Mach nur weiter, ja
Wirf Reisig in die Glut

Wie zwei Höllen ineinander fahren
Keine besser als die and're
Ein Gefecht, ein Seelenhandel

Lasst blicken uns zurück
Denn am Anfang herrschte Frieden
Wolken trieben über Seen
Und was ist uns geblieben
Zart umranden Nebelbänke
Blüten, die im Tod noch leben
Die auf dem Bauche treibenden
Die Hoffnung wieder geben.
Doch Risse zucken durch das Bild
Elektrisierend, schwarz umwunden
Pulsierend, zuckend, nebensächlich
Unscharfes Paradies, nicht gewillt
Lauter schreien Chöre
Lauter, dass er höre
Doch weil er hört sie nicht
So dann die Welt
ZERBRICHT

Es öffnen sich die Augen wieder
Geschlagen bin ich nieder, wieder
Hoffnungslos ist dieses Lieben
Du hast gestochen, mich getrieben
Gesieget hab ich über ihn
Erbärmlich kleine Strichfigur
So wart' mein Licht, ich folge dir
Der am Boden liegend, er sieht nur
Motte bist du, nichts als Trieb
Primitiv und herzensfern
Er hört dich nicht, er hört dich nicht
Und stiehlst mir doch den Stern

So liege ich am Boden
Und wünschte mich noch tiefer
Verschlungen, weg vom Erdenrund
Gefühlter Höllenbrodem
Schwärze schlägt mir ins Gesicht
Kriecht in Mund und Augen mir
Zerreißt die Innernen, hier
In mir dieses Gewicht
Doch hör, doch sperr' die Ohren auf
Es fährt ein Strahl durch seinen Schatten
Und noch eins, noch eins, tiefer, tiefer
Schneller, schneller macht ihn lichten
Und hat sie? Was hat sie
Dank Gott, Dank Teufeln
Sie hat ihn getötet
Sie hat ihn getötet
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Tobias Vetter
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid


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