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Treppen führen abwärts (Niedergang der Scheiben) Video (MV)




Performed By: Seelenschnitt
Length: 4:13
Written by: Tobias Vetter
[Correct Info]



Seelenschnitt - Treppen führen abwärts (Niedergang der Scheiben) Lyrics




Schaut ihn euch an
Wie er nicht mal laufen kann
Der Körper viel zu schwach
Zu schwach! Zu schwach
Macht ihn nieder! Macht ihn tot
Beschmiert ihn mit Dreck, mit Kot
Was schwach ist nehmen wir uns
Und selbst dein letzter Wunsch
Bleibt verwehrt, wird entehrt
Verkehrt gemehrt
Verhört, zerstört
Verhöhnt, gekrönt
Setzt ihm auf die Dornenkrone
Hängt ihn auf am Pfahl
Lasst ihn bluten, lasst ihn fleh'n
Füttert ihn mit Stahl

Was war das
War's nur ein Traum
War alles, woran ich je geglaubt
Nur dünnblasiger Schaum
Fällt die Welt aus ihren Angeln
Oder sehe ich nicht,
Dass sie im Grundgemäuer
Still auseinander bricht

Schande
Über euren Spott
Dreckiges Lumpenpack
Falschheit, so bigott
Erstickt an Euren Lügen
Ertrinkt in Eurer Schmach
Wir geben euch die Saat
Und Ihr? Hebt aus, das Grab

Ihr seid kranke Motten
Immer hin zum Licht
Warum verbrennt ihr nicht

Ich fand seinen Anfang
Und ich ging ihn bis ans Ende
Den Weg zerbrochener Träume
Eine Treppe voller Schande
Gekreuzt von vielen Wegen
Die nach Babalon führen
Die Kälte macht sie abspenstig
Fest verschloss'ne Türen
Ich sah sie fünf und elf Mal
Als alles begann
Als der warme Äther
In den Händen mir zerrann
Jetzt bin ich am Fuße
Der entehrten Stiege
Und der Rückweg wird viel schlimmer
Hoffnungen versiegen

Ihr habt alles mir zerstört
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Schaut ihn euch an
Wie er nicht mal laufen kann
Der Körper viel zu schwach
Zu schwach! Zu schwach
Macht ihn nieder! Macht ihn tot
Beschmiert ihn mit Dreck, mit Kot
Was schwach ist nehmen wir uns
Und selbst dein letzter Wunsch
Bleibt verwehrt, wird entehrt
Verkehrt gemehrt
Verhört, zerstört
Verhöhnt, gekrönt
Setzt ihm auf die Dornenkrone
Hängt ihn auf am Pfahl
Lasst ihn bluten, lasst ihn fleh'n
Füttert ihn mit Stahl

Was war das
War's nur ein Traum
War alles, woran ich je geglaubt
Nur dünnblasiger Schaum
Fällt die Welt aus ihren Angeln
Oder sehe ich nicht,
Dass sie im Grundgemäuer
Still auseinander bricht

Schande
Über euren Spott
Dreckiges Lumpenpack
Falschheit, so bigott
Erstickt an Euren Lügen
Ertrinkt in Eurer Schmach
Wir geben euch die Saat
Und Ihr? Hebt aus, das Grab

Ihr seid kranke Motten
Immer hin zum Licht
Warum verbrennt ihr nicht

Ich fand seinen Anfang
Und ich ging ihn bis ans Ende
Den Weg zerbrochener Träume
Eine Treppe voller Schande
Gekreuzt von vielen Wegen
Die nach Babalon führen
Die Kälte macht sie abspenstig
Fest verschloss'ne Türen
Ich sah sie fünf und elf Mal
Als alles begann
Als der warme Äther
In den Händen mir zerrann
Jetzt bin ich am Fuße
Der entehrten Stiege
Und der Rückweg wird viel schlimmer
Hoffnungen versiegen

Ihr habt alles mir zerstört
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Tobias Vetter
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid


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