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Solor-B - Bardengeschichte 1.0 Lyrics



Solor-B - Bardengeschichte 1.0 Lyrics
Official




Es war einmal ein junger Knecht
Sein Verlangen war recht groß
Sein Wesen war nicht unbedingt schlecht
Doch er dachte mit dem Schoß
Sein Verhalten war recht eigen
Die Meisten zu ihm schwiegen
Doch bald schon traf er eine Maid
Er begann diese zu lieben
Er begann diese zu lieben
So kam es, daß die beiden
Täglich Briefe schrieben
Er stand ihr bei in gut und schlecht
Geleitet durch die Triebe
Sie hegte schon Gefühle
Doch nicht für jenen Knecht
Die Maid sie schien sehr prüde
Das wart ihm gar nicht recht
Das wart ihm gar nicht recht
Doch die Triebe gaben ihm Kraft
Gelüste vom weiblichen Saft
Er gab sich größter Mühe
Und wartete ruhig ab
Er bestritt für sie alle Wege
Doch Versuche war'n vergebens
Denn das Herz der treuen Seele
War schon längst vergeben
War schon längst vergeben
Er sprach ihr zu mit jedem Satz
Doch sie wart ihm nicht verfallen
Viel lieber hätte er jenen Platz
Und würde ihr selbst gefallen
Die Maid sie wollte beide
Doch sie konnten sich nicht riechen
Sie konnt' sich nicht entscheiden
Sie wollt' keinen verlieren
Sie wollt' keinen verlieren
Also tanzte sie mit beiden
Doch keiner war zufrieden
Mit dem einen frönte sie ihre Lust
Mit dem anderen wurde geschrieben
Mit dem anderen wurde geschrieben
Nur leider wollte der Knappe
Immer mehr als er schon hatte
Er wollt' ihres Mannes Platze
Dafür tat er dann auch alles
Er wart ihr bester Kumpel
Ihr Vertrauen übertrieben
So kam sie, als sie müde war
Auf seiner Brust zum liegen
Ihm gefiel es sehr
Der Druck wart ihm zu groß
Seine Hand ganz still und leis'
Wanderte zum Schoß
Die Maid am Anfang glaubte
Dass er sich unten kratzte
Doch erschrocken, wurd' ihr klar
Er spielte Mütze Glatze
Er spielte Mütze Glatze
Sie bis dato dachte,
Daß er die Wahrheit sagte
Wenn er sie in dem Glauben lies
Er liebe eine Andere
Von jenem anzüglichen Tag
Unterbrach sie den Kontakt
Ihr Mann, er war ihr wichtiger
Doch der Knappe gab nicht nach
Er schrieb ihr Tag für Tag
Seine Versuche ein Farce
Er dacht' es wäre des Mannes Wille
Und schürte gegen ihn Hass
Die Maid sie schien am Boden
Hatte einen Freund verloren
Ihr Mann erschien erleichtert
Doch ihre Freude war verflogen
Was sie noch nicht verstand
Der Gung hat ihr was vorgemacht
Er wollte ihre Hand
Und sie nur eine Bruderschaft
[ Correct these Lyrics ]

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German

Es war einmal ein junger Knecht
Sein Verlangen war recht groß
Sein Wesen war nicht unbedingt schlecht
Doch er dachte mit dem Schoß
Sein Verhalten war recht eigen
Die Meisten zu ihm schwiegen
Doch bald schon traf er eine Maid
Er begann diese zu lieben
Er begann diese zu lieben
So kam es, daß die beiden
Täglich Briefe schrieben
Er stand ihr bei in gut und schlecht
Geleitet durch die Triebe
Sie hegte schon Gefühle
Doch nicht für jenen Knecht
Die Maid sie schien sehr prüde
Das wart ihm gar nicht recht
Das wart ihm gar nicht recht
Doch die Triebe gaben ihm Kraft
Gelüste vom weiblichen Saft
Er gab sich größter Mühe
Und wartete ruhig ab
Er bestritt für sie alle Wege
Doch Versuche war'n vergebens
Denn das Herz der treuen Seele
War schon längst vergeben
War schon längst vergeben
Er sprach ihr zu mit jedem Satz
Doch sie wart ihm nicht verfallen
Viel lieber hätte er jenen Platz
Und würde ihr selbst gefallen
Die Maid sie wollte beide
Doch sie konnten sich nicht riechen
Sie konnt' sich nicht entscheiden
Sie wollt' keinen verlieren
Sie wollt' keinen verlieren
Also tanzte sie mit beiden
Doch keiner war zufrieden
Mit dem einen frönte sie ihre Lust
Mit dem anderen wurde geschrieben
Mit dem anderen wurde geschrieben
Nur leider wollte der Knappe
Immer mehr als er schon hatte
Er wollt' ihres Mannes Platze
Dafür tat er dann auch alles
Er wart ihr bester Kumpel
Ihr Vertrauen übertrieben
So kam sie, als sie müde war
Auf seiner Brust zum liegen
Ihm gefiel es sehr
Der Druck wart ihm zu groß
Seine Hand ganz still und leis'
Wanderte zum Schoß
Die Maid am Anfang glaubte
Dass er sich unten kratzte
Doch erschrocken, wurd' ihr klar
Er spielte Mütze Glatze
Er spielte Mütze Glatze
Sie bis dato dachte,
Daß er die Wahrheit sagte
Wenn er sie in dem Glauben lies
Er liebe eine Andere
Von jenem anzüglichen Tag
Unterbrach sie den Kontakt
Ihr Mann, er war ihr wichtiger
Doch der Knappe gab nicht nach
Er schrieb ihr Tag für Tag
Seine Versuche ein Farce
Er dacht' es wäre des Mannes Wille
Und schürte gegen ihn Hass
Die Maid sie schien am Boden
Hatte einen Freund verloren
Ihr Mann erschien erleichtert
Doch ihre Freude war verflogen
Was sie noch nicht verstand
Der Gung hat ihr was vorgemacht
Er wollte ihre Hand
Und sie nur eine Bruderschaft
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Ellias Meinel
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid

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Solor-B - Bardengeschichte 1.0 Video
(Show video at the top of the page)


Performed By: Solor-B
Language: German
Length: 4:26
Written by: Ellias Meinel

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