Ein Irrlicht leitet dich deines Weges
Helligkeit eine Illusion
Von tiefster Schwärze fest umklammert
Reglos du dein Leben führst
Dies nun schon seit ein paar Jahren
Dein Handeln, dein Leben, deine Taten
Was kann ich tun?
Deine Augen sind verschlossen
Hilflos sehe ich dein Handeln
Dich weiter ins Dunkle wandeln
Der Horizont verdunkelt sich
Dein Schatten verwandelt sich
Es fällt so schwer dies zu ertragen
Gleitest davon in ewigen Bahnen
Verblasst im Wind der Ewigkeit
Und zurück bleibt die Einsamkeit
Dein Schatten, ein dunkler Stern
Am Horizont er leuchtet fern
Wo einst meine Chance wäre
Ist nun Leere!
Hätte ich erwähnt dass es Hoffnung gibt
Dass dich jemand trotz Fehlern liebt
Bei dir ist bis ans Ende dieser Zeit
Und dir deine Sünden verzeiht
Vielleicht hätte es dich geleitet
Dich durch schwere Zeiten begleitet
Dich verändert, dein Herz berührt
Und ans ewige Licht geführt