Glasige Augen.
HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂände wie Eis.
Er ist so kalt jetzt,
und er war doch mal so heiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ.
Tot zu sein ist komisch.
Gestern so poltrig,
heute so still.
Gestern noch prÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächtig,
heute schon MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüll.
Tot zu sein ist komisch.
Tot zu sein ist komisch.
Dieses Grapschen
und sein Glotzen,
als er lebte,
war zum kotzen.
Doch als Leiche
wirkt er jetzt
ganz gesittet
und gesetzt.
Wenn er mir nahkam,
nahm er mich her.
Jetzt komm ich ihm nah,
und wehrlos ist er.
Tot zu sein ist komisch.
Tot zu sein ist komisch.
Tot zu sein ist komisch.
Tot zu sein ist komisch.
Sein GeschwÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätz
und sein Benehmen,
als er lebte,
war zum SchÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂämen.
Doch als Leiche
riecht er bloÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ,
sonst hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂält er
sich tadellos.
Er war mir lÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂästig
in meinem Bett.
Jetzt denk ich plÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂötzlich:
Er war doch ganz nett.
Tot zu sein ist komisch.
Tot zu sein ist komisch.
Tot zu sein ist komisch