Du, laÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàdich nicht verhÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärten
in dieser harten Zeit.
Die allzu hart sind, brechen,
die allzu spitz sind, stechen
und brechen ab sogleich.
Du, laÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ dich nicht verbittern
in dieser bittren Zeit.
Die Herrschenden erzittern
- sitzt du erst hinter Gittern -
doch nicht vor deinem Leid.
Du, laÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ dich nicht erschrecken
in dieser Schreckenszeit.
Das wolln sie doch bezwecken
daÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ wir die Waffen strecken
schon vor dem groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen Streit.
Du, laÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ dich nicht verbrauchen,
gebrauche deine Zeit.
Du kannst nicht untertauchen,
du brauchst uns und wir brauchen
grad deine Heiterkeit.
Wir wolln es nicht verschweigen
in dieser Schweigezeit.
Das GrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂün bricht aus den Zweigen,
wir wolln das allen zeigen,
dann wissen sie Bescheid