vers 1
es sind jede Woche 1000 kleine tränen, die dein Kissen sanft berühren,
(can you hear it coming, can you hear it coming, come on)
doch du willst deine trauer nicht erwähnen, du willst stark sein, du musst fühlen
(can you hear it coming, can you hear it coming, come on)
du darfst jetzt nicht stehen bleiben komm schon,
du musst auch den Rest des Weges gehen
fast alle die wir kennen sind im Scheideweg
und sehen sich kurz vor dem Abgrund stehen
ref.
vielleicht find ich eine Melodie für die,
mit gebrochenen herzen,
mit dem Pfeil in der Brust (mit dem Pfeil in der Brust)
(halte durch, halte durch, halte durch)
es wird alles vorbei gehen,
wenn wir füreinander einstehen,
dann könn' die bösen Geister heim gehen
(halte durch, halte durch, halte durch)
Vers 2
was nützen uns die Durchhalteparolen,
wenn wir geistig verkümmern und verrohen,
durch Zicktausende innere Katastrophen,
ich find niemals die passenden Strophen.
wie traurig muss euer Lied sein,
man müsste viel schreien,
das Leid passt nie rein.
kein Lied kann so tief sein
ref.
für die, die nicht wissen wo sie hinsollen,
in deren Becher randvoll gift soll,
die man da hin rafft, da hin mordet, hin foltert
ich glaub nicht, dass unser Schöpfer das gewollte
wie traurig muss euer Lied sein,
man müsste viel schreien,
alles Leid passt da nie rein,
kein Lied kann so tief sein
ref.